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Was sind Lohnbestandteile und wie setzen sie sich zusammen?
Die verschiedenen Bausteine, die zusammen den Lohn bzw. das Gehalt eines Mitarbeiters ausmachen, werden als Lohnbestandteile bezeichnet. Lohnbestandteile setzen sich aus folgenden Bausteinen zusammen.
Bausteine von Lohnbestandteilen:
Grundgehalt: Das Grundgehalt ist ein fester Betrag, der unabhängig von der geleisteten Arbeit gezahlt wird.
Zulagen: Es gibt Schichtzulagen, Gefahrenzulagen, Ortszulagen und andere zusätzliche Entschädigungen für besondere Arbeitsbedingungen.
Zuschläge: Zuschläge können beispielsweise für Überstunden, Arbeit an Wochenenden oder Feiertagen beinhalten.
Prämien und Boni: Prämien und Boni werden je nach Leistung oder Zielvereinbarungen ausgezahlt.
Sachbezüge: Als Bestandteil vom Gehalt umfassen Sachbezüge Vorzüge wie einen Dienstwagen, Essensgutscheine oder eine Krankenversicherung für die Firma.
Sozialleistungen: Diese Art von (zum Teil steuerfreien) Lohnbestandteilen umfasst die Beiträge der Arbeitgeber zur Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
Altersvorsorge: Hierbei handelt es sich um eine zusätzliche Leistung des Arbeitgebers. Sie kann durch eine Lebensversicherung oder eine betriebliche Altersvorsorge geleistet werden.
Prämien als Ergänzung: Derartige Prämien werden als Vergütung für spezielle Projekte oder Aufgaben ausgezahlt, die über die normale Arbeit hinausgehen.
Nicht-monetäre Leistungen: Es kommt vor, dass nicht monetäre Leistungen als Teil des Gesamtvergütungspakets betrachtet werden – wie beispielsweise Weiterbildungsangebote.
Die Gesamtvergütung eines Mitarbeiters besteht aus allen diesen Komponenten, und die Struktur kann je nach Unternehmen, Position, Branche und individueller Vereinbarung variieren. Kein Mitarbeiter hat automatisch Ansprüche auf einzelne oder alle Lohnbestandteile außer dem Grundgehalt.
Oft übersehen: emotionale Lohnbestandteile
Äußerst bedeutungsvoll, aber dennoch von vielen Unternehmen oft übersehen: emotionale Lohnbestandteile. Emotionale Lohnbestandteile sind zwar auch eine nicht-monetäre Leistung, gehen aber weit über deren Eigenschaften hinaus.
Emotionale Lohnbestandteile wirken nicht einmalig, wie etwa eine Weiterbildung – und schon gar nicht wie eine Geldprämie. Der Hauptunterschied ist, dass sie nachhaltig wirken – und das über viele Jahre.
Mithilfe emotionaler Lohnbestandteile identifizieren sich Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Sie tragen so massiv zu einer besseren Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung bei. Jeder TOP-Arbeitgeber arbeitet mit Teilen des Lohns, die eine emotionale Wirkung entfalten.
Aber was sind dann emotionale Lohnbestandteile genau? Ein Arbeitgeber zeigt seinen Mitarbeitern, dass er hinter ihnen steht. Ein eigenes Gesundheits-Benefit-System ist so ein emotionaler Bestandteil des Lohns.
Es bietet weitaus mehr als eine betriebliche Krankenversicherung und kann auch von Familienmitgliedern der Mitarbeiter genutzt werden. Mitarbeiter und ihre Familien spüren, dass sich um sie gekümmert wird – und das fördert die Identifikation mit dem Unternehmen.