Was ist Sachbezug bKV?

Seit 2019 erlaubt das Finanzministerium, dass eine betriebliche Krankenversicherung als Sachbezug abgerechnet werden kann. Das hat vor allem die Beliebtheit der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) in den letzten Jahren enorm gesteigert.

Die bKV eignet sich besonders als Mitarbeiter-Benefit, da sie zahlreiche Leistungen anbietet. Oft müssen Deine Angestellten derartige Leistungen als private Zusatzversicherung selbst bezahlen. Doch jetzt bietest Du ihnen die Möglichkeit, die gleichen Leistungen als Mitarbeiter Deines Unternehmens als Benefit zu erhalten! Die Finanzierung muss Dich aufgrund des bKV-Sachbezug nicht einmal viel kosten. Warum das funktioniert und wie Du es richtig angehst, werden Dir unsere Experten von FAIRFAMILY erläutern.

Was ist eigentlich ein Sachbezug?

Eine effiziente Methode für die Beitragsabrechnung ist für eine betriebliche Krankenversicherung der Sachbezug. Ein Sachbezug ist eine Zusatzleistung, die Du als Arbeitgeber Deinen Mitarbeitern frei von Steuern und Sozialleistungenbieten kannst.

Sachbezüge haben aber nur bis zu einem gewissen Geldbetrag diesen Vorteil. Wird der Betrag überschritten – sei es auch um nur einen Cent – so muss der komplette Betrag versteuert werden.

Auch Sozialbeiträge müssen dann darauf bezahlt werden. Seit 2022 liegt der Sachbezug bei maximal 50 Euro pro Monat und Mitarbeiter.

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Wegen ihrer geringen Obergrenze werden Sachbezüge gerne für solche Benefits verwendet:

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    Zwar ist das immer noch mehr als ein lausiger Obstkorb als Mitarbeiter-Benefit, aber auch diese Sachbezüge sind bei 50 Euro “gedeckelt”. Das Einkommensteuergesetz (EStG) sieht den überschrittenen Sachbezug als geldwerten Vorteil an. Deshalb wird er behandelt wie eine herkömmliche Lohnerhöhung. Ein überhöhter Sachbezug kann auch nicht teilweise abgesetztwerden. Ist die Beanspruchung zu hoch, so müssen auf den vollen Betrag die Abgaben gezahlt werden!

      Betriebliche Krankenversicherung über Sachbezug finanzieren

      Das muss aber nicht heißen, dass eine betriebliche Krankenversicherung per Sachbezug zu finanzieren nicht sinnvoll wäre. Bei einer bKV handelt es sich um eine Zusatzversicherung, die anders als herkömmliche Krankenversicherungen im Kollektiv abgerechnet wird. Deine gesamte Belegschaft – anders als nur eine Einzelperson – wird über den gleichen Betrag versichert. Nahezu jede Versicherung bietet daher Policen an, die unterhalb des maximalen Freibetrags liegen. So kann auch Deine betriebliche Krankenversicherung als Sachbezug behandelt werden.

      Unter dem Strich heißt das, dass Deine Mitarbeiter ohne Eigenkosten ein hervorragendes Benefit von Dir erhalten. Zugleich wird durch die Finanzierung über den Sachbezug für Dein Unternehmen nicht sehr teuer. Du hast so die Möglichkeit, ein absolutes Premium-Benefit in Deinem Unternehmen einzuführen: Ein eigenes Gesundheits-Benefit-System. FAIRFAMILY ist für Dich da und unterstützt Dich dabei, ein solches System in Deinem Unternehmen zu integrieren und als emotionalen Lohnbestandteil zu etablieren.

      Nicht nur die betriebliche Krankenversicherung als Sachbezug ist nämlich ein Kostenvorteil. Wenn Du das richtige Gesundheits-Benefit-System aufbaust, kannst Du aus einer Investition von gerade einmal 30 Euro über 1.000 Euro Netto-Mehrwert für Deine Mitarbeiter herausholen. Die staatliche Förderung ermöglicht es Dir!

      Damit Du ein individuelles Gesundheits-Benefit-System erhältst, bietet Dir FAIRFAMILY eine Auswahl von mehr als 300 verschiedenen Gesundheitsleistungen. Jeder kann ein Teil Deines eigenen Gesundheits-Benefit-Systems werden – ganz individuell zugeschnitten auf Dein Unternehmen.

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      Die betriebliche Krankenversicherung als Sachbezug ist sehr sinnvoll und bietet Dir in Kombination mit dem Gesundheits-Benefit-System eine Reihe von Vorteilen. Du begehst den ersten Schritt zum TOP-Arbeitgeber: Du wirst die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und Deine Mitarbeiter an Dich binden.

      Der Krankenstand wird sinken und die Produktivität sich erhöhen. Dein eigenes Gesundheits-Benefit-System, welches auch die betriebliche Krankenversicherung per Sachbezug beinhaltet, stellt ein starkes Alleinstellungsmerkmal dar. Am Arbeitsmarkt werden Bewerber für Dich arbeiten wollen statt für Deine Konkurrenten.

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      FAQ

      Häufig gestellte Fragen

      Was versteht man unter Sachbezug?

      Ein Vorteil oder eine Dienstleistung, die einem Arbeitnehmer nicht in Form von Bargeld, sondern in Form eines materiellen Gegenstands gewährt wird, wird als Sachbezug bezeichnet. Sachbezüge sind häufig in betrieblichen Vergütungsplänen enthalten und können steuerlich begünstigt sein.

      Ist eine betriebliche Krankenversicherung ein Sachbezug?

      Man kann eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) als Sachbezug betrachten. Denn sie bietet dem Arbeitnehmer eine klare Leistung, die nicht in Form von Bargeld gezahlt wird. Die Beiträge für die bKV sind häufig in betrieblichen Vergütungsmodellen enthalten und können steuerlich begünstigt sein.

      Wie wirkt sich der Sachbezug auf das Gehalt aus?

      Ein Sachbezug kann sich auf das Arbeitsentgelt des Arbeitnehmers auswirken, indem er anstelle des Barlohns oder als zusätzliche Vergütung zum Arbeitsentgelt gewährt wird. Unter anderen Umständen können Sachbezüge steuerlich begünstigt sein oder als geldwerter Vorteil angesehen werden. Es ist also immer wichtig zu prüfen, um welche Art von Sachbezug es sich handelt.