Einsatz der Sachbezugskarte
auf lange Sicht ungeeignet

Mitarbeiterzufriedenheit ist eine der wichtigsten Eigenschaften des eigenen Unternehmens. Sind Mitarbeiter nicht zufrieden, so sinkt auch die Produktivität.

Im Extremfall muss man sich dann sogar auf die eine oder andere Kündigung vorbereiten. Gerade in den Zeiten von Fachkräftemangel kann ein Ersatz sehr kostspielig werden.

Du solltest es deshalb gar nicht erst so weit kommen lassen. Deine Angestellten müssen sich bei Dir als Arbeitgeber wohl fühlen. Eine gute Möglichkeit bieten Dir Mitarbeiter-Benefits, die Zufriedenheit Deiner Mitarbeiter zu steigern.

Ein Mitarbeiter-Benfit kann etwa eine Sachbezugskarte sein. Deine Belegschaft kann sie individuell einsetzen, um zusätzlich zum Gehalt Sachbezüge zu nutzen. Das hört sich zunächst attraktiv für Arbeitgeber an, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.

Aber ist so eine Sachbezugskarte wirklich nachhaltig?

FAIRFAMILY klärt Dich auf!

Arbeitgeber und Arbeitnehmer – Was bietet die Sachbezugskarte?

Zunächst einmal, wie funktioniert die Sachbezugskarte eigentlich für Dich als Arbeitgeber und Deine Arbeitnehmer? Ein Sachbezug beschreibt für Deine Mitarbeiter eine zusätzliche Einnahme, die ihnen keinen geldwerten Vorteil verschafft. Das heißt, es handelt sich um keine direkte Lohnerhöhung, sondern um ein Benefit des Arbeitgebers. Sachbezüge sind zu einem gewissen Grad steuer- und abgabenfrei. Geregelt wird das in Deutschland durch §8 vom Einkommensteuergesetz (EStG). Hier kannst Du nachlesen, welche gesetzliche Grundlage aktuell geltend ist. Wird dieser Betrag überschritten, so wird der Sachbezug auch zum steuerpflichtigen Arbeitslohn.

Gesunde Unternehmenskultur weiterentwickeln

Bereits ein Tankgutschein gilt als Sachbezug. In der Regel sind das 50 Euro für einen persönlichen Anlass. Nutzt der Gutschein den steuerfreien monatlichen Maximalbetrag, so dürfen keine weiteren Sachbezüge ausgegeben werden.

Andernfalls werden diese als Reallohn angesehen. Auf das ganze Jahr gerechnet, können bis zu 600 Euro aus steuerfreien Sachbezügen ausgegeben werden.

Aber was möchten Deine Arbeitnehmer etwa mit einem Tankgutschein anfangen, die gar kein Auto besitzen? Für sie verpufft die Wirkung dieses Benefits von vornherein.

Die Sachbezugskarte ist im Vergleich mit dem Tankgutschein schon deutlich flexibler.

Deine Mitarbeiter dürfen aus dem Angebot selbst wählen, wofür sie die Geldmenge der Sachbezugskarte ausgeben möchten. Und Du kannst vorgeben, wo Sie mit ihrer Karte Sachbezüge erwerben können. Sachbezüge für die Karte können zum Beispiel so aussehen:

Waren/Dienstleistungen

Geschenke

Mahlzeiten

Fahrtkostenzuschüsse (zum Bezahlen von Treibstoff oder öffentlichen Verkehrsmitteln)

Parkgebühren

Internetkosten für das Homeoffice

Zwar funktioniert die Sachbezugskarte ähnlich wie eine Prepaid Kreditkarte, doch ist sie bereits bei sehr geringen Beträgen gedeckelt.  Somit wird verhindert, dass Deine Mitarbeiter ihre monatlich-steuerfreien Bezüge überschreiten. Andernfalls kann es teuer werden.

Auf den ersten Blick wirkt die Sachbezugskarte sehr ansprechend – für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Dennoch ist sie der falsche Ansatz, Deinen Angestellten nachhaltig effektive Benefits zu bieten. Warum, werden wir Dir jetzt zeigen.

Ein “teurer Spaß” ohne nachhaltige Wirkung

Im Vergleich zum Tankgutschein ist die Sachbezugskarte zwar vielseitig einsetzbar, doch wird auch sie zur Normalität werden. Es ist nicht viel Geld darauf, da die monatlich zur Verfügung stehenden Mittel steuerlich gedeckelt sind. Es ist kein Überschreiten möglich, da es aus steuerlicher Sicht wie eine Gehaltserhöhung behandelt wird. Das nächste Problem der Sachbezugskarte besteht ebenfalls in dem geringen Betrag, den Deine Mitarbeiter monatlich nutzen können. Für eine Tankfüllung reicht dies nicht, sodass unter Umständen der gesamte Betrag direkt beim Tanken aufgebraucht wird. 

Dann hättest Du genauso gut Deinen Mitarbeitern einen Tankgutschein ausstellen können. Wie der Tankgutschein wird auch die Sachbezugskarte zur Normalität. Sie bietet dann auf lange Sicht keinen Mehrwert. Doch auch, wenn die Sachbezugskarte auf viele kleinere Boni verteilt wird, wird vielleicht der volle Betrag nicht genutzt. Für Dich ist das dann hinausgeworfenes Geld.

Mit Blick auf die Finanzierung macht die Sachbezugskarte auch keinen Sinn. Du musst als Arbeitgeber sämtliche Beiträge selbst aufbringen und erhältst keine staatlichen Förderungen. Die Sachbezugskarte entpuppt sich nach näherem Hinsehen also als “teurer Spaß”, der nicht wirklich nachhaltig wirkt. Kurzfristig wird sich mit der Einführung vielleicht die Mitarbeiterzufriedenheit etwas anheben. Das war es aber auch schon. Doch wie sieht eine bessere Lösung aus?

Die Bessere Option: eigenes Gesundheit-Benefit-System

Unser Expertenteam von FAIRFAMILY möchte Dir gerne dabei helfen, der TOP-Arbeitgeber in Deiner Region zu werden.

Ein individuell zugeschnittenes Benefit-System ist die erfolgreiche Alternative zur Sachbezugskarte. Besonders geeignet ist hier ein Gesundheits-Benefit-System

Dieses wird sich nicht nur nachhaltig und positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirken. Es wird auch die Gesundheit Deiner Mitarbeiter fördern. Und wahrscheinlich auch den Krankenstand deutlich verringern.

Die Nutzung von einem Gesundheitsbudget kann ein gutes Benefit-System bieten. Deine Mitarbeiter können das Budget ganz nach ihrem Ermessen frei einsetzen.

Das umfassende Angebot bietet für jeden Arbeitgeber und Arbeitnehmer etwas. In Deiner Belegschaft wird sich niemand benachteiligt und ganz sicher nicht übergangen fühlen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Angehörigen Deiner Mitarbeiter ebenfalls von einem individuellen Gesundheits-Benefit-System profitieren. Auch Sie dürfen Leistungen daraus nutzen. Leistungen können sein:

  • Massagen
  • Krankengymnastik
  • Zahnprophylaxe und -behandlung
  • Finanzierung von Sehhilfen
  • Gesundheitscoaching
  • und vieles mehr…

Im Rahmen des FAIRFAMILY-Angebots können auch die Angehörigen innerhalb von fünf Tagen einen Termin beim Facharzt erhalten. Gesetzlich-Versicherte müssen oft mehrere Wochen darauf warten. Doch mit einem umfangreichen Gesundheits-Benefit-System werden Sie behandelt wie Privatpatienten.

Aus finanzieller Sicht bringt das Gesundheitssystem für Dich ebenfalls Vorteile. Bereits ab 30 Euro pro Monat und Mitarbeiter können für jeden Mehrwerte von über 1.000 Euro erzielt werden. Die staatliche Förderung macht es möglich. Eine Sachbezugskarte ist da deutlich teurer und erhält keine Fördermaßnahmen.

Die Antwort ist ein eigenes Gesundheits-Benefit-System! FAIRFAMILY unterstützt Dich dabei, ein individuelles Gesundheits-Benefit auf Deinen Betrieb zuzuschneiden.

Förderungen nutzen und Mitarbeiter unterstützen


Du kannst mit einem Gesundheits-Benefit-System viele große Effekte erzielen. Eine Sachbezugskarte kann das nicht. Das
Gesundheitsbudget ist nachhaltig, da es Deine Mitarbeiter im ganzen Jahr einsetzen können. Auf einen einzelnen monatlichen Betrag ist es nicht beschränkt. Deine Angestellten und ihre Angehörigen können das Gesundheitsbudget jederzeit ganz ihrem Bedarf entnehmen. Es fördert nicht nur nachhaltig ihre Gesundheit, sondern wirkt auch auf lange Sicht hin. Ihr Arbeitgeber ist für die Belegschaft da. Er setzt sich für ein gesundes Leben aller Teammitglieder und ihrer Familien ein. 

So wirst Du zum TOP-Arbeitgeber, der sich deutlich von seinen Konkurrenten abhebt. Deine Mitarbeiterzufriedenheit wird durch Dein Gesundheits-Benefit-System nicht nur anwachsen. Deine Mitarbeiter werden auch beginnen, sich mit Deinem Unternehmen zu identifizieren. Auch Dein Employer Branding wird davon profitieren. Lasse Dich noch heute von den Experten von FAIRFAMILY beraten. Wir werden Dich unterstützen, das perfekte Gesundheits-Benefit-System individuell in Dein Unternehmen zu integrieren. FAIRFAMILY bietet Dir über 300 Gesundheitsangebote. Außerdem schulen wir Deine Mitarbeiter, wie sie ihr Gesundheitsbudget richtig nutzen. Wir freuen uns auf Dich!