Mitarbeiter motivieren – so einfach geht’s!
Schlechte Laune, fallende Leistungen und anschließend die Kündigung – Das ist der häufigste Weg eines unmotivierten Mitarbeiters. Wer keinen Spaß an seinem Arbeitsplatz oder seiner alltäglichen Arbeit findet, wird sie nicht gut ausführen.
Mitarbeitermotivation muss nicht schwer sein
Eine ungute Stimmung bleibt selten alleine. Wie eine Krankheit kann sich die niedrige Stimmung weniger Mitarbeiter auf weite Teile der Belegschaft ausbreiten. Folgen sind eine schlechte Produktivität und Arbeitsqualität, eine unzureichende Mitarbeiterbindung und eine geringe Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt.
Als TOP-Arbeitgeber ist es Deine Aufgabe, Deine Mitarbeiter zu motivieren. Sie müssen gerne zur Arbeit kommen. Und sie müssen auch Spaß an ihrer Arbeit und ihren Kollegen haben!
Die eigenen Mitarbeiter wirksam zu motivieren, muss dabei gar nicht mal so schwer sein. FAIRFAMILY zeigt Dir, wie es Dir ganz einfach gelingt. Wir geben Dir bei der Gelegenheit ein paar Grundlagen über die Mitarbeitermotivation an die Hand. Du lernst die wichtigsten Faktoren der Theorie der Motivation kennen.
Vorteile einer guten Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation ist für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Motivierte Mitarbeiter arbeiten engagierter und produktiver. Für Mitarbeiter die Motivation zu steigern kann zum Erreichen der Unternehmensziele massiv beitragen. Motivierte Mitarbeiter sind eher dazu geneigt, in einem Unternehmen zu bleiben und ihre Fähigkeiten und ihr Wissen weiterzuentwickeln. Deshalb wirkt sich eine hohe Mitarbeitermotivation auch positiv auf die Mitarbeiterbindung aus.
Die Motivation der Mitarbeiter kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Oft werden Dinge genannt wie:
eine angemessene Vergütung
Möglichkeiten zur Entwicklung
ein positives Arbeitsumfeld
ein gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten
die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen
Daher ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die Motivation für Mitarbeiter zu fördern. Doch es gehört weitaus mehr dazu, um Mitarbeiter zu motivieren und dabei ihre Erwartungen dauerhaft zu erfüllen.
Unmotivierte Mitarbeiter erkennen
Ein Gesundheitsbudget hat zahlreiche und klare Vorteile für Dein Unternehmen:
Zunächst stellt sich einmal die Frage: Wie erkennst Du Mitarbeiter, die wenig motiviert sind? Mitarbeiter müssen nicht zwingend auf Dich zukommen und offen mit Dir über dieses Thema reden. Häufig ist das nämlich nicht der Fall.
Doch es gibt eine Reihe von Methoden, wie Du unmotivierte Mitarbeiter als Außenstehender erkennen kannst. Eine schlechte Arbeitsanregung kann sich auf verschiedene Weise äußern. Hier sind einige potenzielle Hinweise auf eine mangelnde Motivationeinzelner oder mehrerer Angestellten:
Ein deutlicher Anhaltspunkt kann eine geringere Produktivität im Vergleich zu früher sein. Mitarbeiter, die sich nicht motiviert fühlen, arbeiten häufig weniger effektiv oder langsamer als normal. Es fehlt an Eigeninitiative. Sie tun nur das Nötigste, um ihre Arbeit zu erledigen, wenn sie keine Motivation haben.
Eine schlechte Motivation kann auch zu Konflikten mit Kollegen oder Vorgesetztenführen. Das liegt häufig daran, dass unzufriedene Mitarbeiter oft weniger geduldig oder tolerant sind. Sie gestehen sich ihre eigenen Fehler nicht ein und suchen sie bei anderen. Derartige Mitarbeiter zu motivieren kann sich als besonders schwer erweisen.
Mitarbeiter, die nicht motiviert sind, sind auch eher krank oder verspätet. Verspätungen oder häufige Fehlzeiten gehören bei dieser Art der Betroffenen zur Tagesordnung. Für Arbeitgeber kann das zum Problem werden, da viel Arbeit liegen bleibt. Möglicherweise wird es notwendig, eine weitere Fachkraft einzustellen.
Auch die Arbeitsqualität kann unter einer niedrigen Motivation leiden. Mitarbeiter, die nicht motiviert sind, können ihre Arbeit mit weniger Sorgfalt und Aufmerksamkeit erledigen. Gerade in Berufen, wo das jedoch zu den Kernfähigkeiten gehört, kann das zu Schwierigkeiten führen. Auch in Büros leidet die Arbeitsqualität der gesamten Belegschaft.
Kommt es zu keiner Besserung, kann es im Extremfall weitere Folgen geben. Eine schlechte Motivation kann dazu führen, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Obwohl sie verlässlich auf der Arbeit erscheinen, suchen sie sich bereits nach einer neuen Stelle um.
Unternehmen müssen diese Anzeichen erkennen. Sie müssen sofort Maßnahmen ergreifen, um die Mitarbeiter-Motivation zu steigern. Doch welche eignen sich, um Mitarbeiter wirksam zu motivieren?
Auch die Arbeitszufriedenheit im Allgemeinensollte verbessert werden. Wo sich ein unmotivierter Arbeitnehmer aufhält, könnte es auch noch mehr geben. Jetzt ist ein Handeln gefragt, bei dem das Mitarbeiter-Motivieren in den Mittelpunkt rückt.
Den Ursprung finden
Bevor Du als Arbeitgeber effizient handeln kannst, musst Du den Grund für die schlechte Mitarbeiter-Motivation ausfindig machen.
Es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter nicht motiviert sind. Dabei muss der Grund nicht einmal am Arbeitsplatz selbst liegen. Fehlende Motivation kann auch von Stress aus dem Privatleben stammen. Eine unpassende Work-Life-Balance kann auch ein Problem werden. Dennoch gibt es eine Reihe von Problematiken, die vom Arbeitsplatz herrühren.
Einer der Hauptgründe ist eine mangelnde Anerkennung. Mitarbeiter können weniger motiviert sein, wenn sie das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wird. Ihre Leistungen werden unter Umständen von den Vorgesetzten nicht ausreichend anerkannt.
Auch fehlende Karrieremöglichkeiten können ein Grund sein, der die Motivation drückt. Wenn es keine oder nur wenige Karrierechancen innerhalb des Unternehmens gibt, können Arbeitnehmer sich unmotiviert fühlen. Mitarbeiter zu motivieren kann dann nur gelingen, wenn sie sich nicht am Ende ihrer Karriereleiter befinden.
Vorgesetzte müssen stets ein Ansprechpartner für Mitarbeiter sein. Diese können weniger motiviert sein, wenn Vorgesetzte ihnen nicht die richtige Anleitung und Unterstützung geben. Es kann nicht gelingen, Mitarbeiter zu motivieren, wenn Sie unklare Aufträge erhalten. Fehler bei der Arbeitsausführung gehen dann auf die Vorgesetzten zurück.
Monotone Arbeit kann ebenfalls zu einem Problem werden. Eine Arbeit, die keine Herausforderungen bietet oder sich ständig wiederholt, gibt Mitarbeitern keine neuen Anreize. Bekannt dafür sind etwa Arbeiten an Fließbändern. Oft wird hier immer der gleiche Handgriff getätigt – acht Stunden am Tag, fünf Tage die Woche.
Konflikte mit Kollegen oder Vorgesetzten können die Arbeitsatmosphäre massiv beeinträchtigen. Sie erschweren die Zusammenarbeit, was die Motivation verringern kann. Als TOP-Arbeitgeber musst Du hier nicht nur zwischen den Parteien vermitteln. Es geht darum, eine Lösung zu finden, von der alle gleichermaßen profitieren.
Ungünstige Arbeitsbedingungen sind ebenfalls ein Grund für eine sinkende Arbeitsmotivation. Unangenehme oder ungesunde Arbeitsbedingungen können einen schlechten Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter haben. Dazu gehören etwa Lärm, Hitze oder Kälte.
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Wissenschaftlich fundierte Ergebnisse in Kooperation
Exkurs: Intrinsische und extrinsische Motivation
Extrinsische Motivation
Äußere Faktoren oder Belohnungen sind die Quelle extrinsischer Motivation. Extrinsische Motivation basiert auf Belohnungen oder Bestrafungen. Währenddessen stammt die intrinsische Motivation aus inneren Anreizen wie Interesse, Herausforderungen oder persönlicher Befriedigung.
Extrinsische Motivation kann in einer Vielzahl von Formen auftreten, darunter:
- Materielle Belohnungen: Eine Form der extrinsischen Motivation kann eine Gehaltserhöhung, Bonuszahlungen oder andere materielle Belohnungen sein.
- Anerkennung: Lob, Anerkennung und Auszeichnungen können externe Motivationsquellen sein.
- Soziale Anreize: Die Möglichkeit, soziale Kontakte aufzubauen oder zu pflegen, kann auch als extrinsische Motivation dienen.
- Strafen: Strafen oder Sanktionen können auch eine Form der externen Motivation sein.
Extrinsische Motivation kann eine effektive Methode sein, um Mitarbeiter zu motivieren. Doch Vorsicht, sie kann auch negative Auswirkungen haben, wenn sie nicht richtig angewendet wird!
Zum Beispiel können Mitarbeiter, die sich zu sehr auf materielle Belohnungen konzentrieren, ihre Arbeitsmoral verlieren. Das geschieht, wenn sie sie nicht erhalten oder wenn sie nicht den Erwartungen entsprechen.
Intrinsische Motivation
Die innere Antriebskraft eines Menschen, eine bestimmte Handlung durchzuführen, wird als intrinsische Motivation bezeichnet. Diese Form der Motivierung bedarf keiner äußeren Anreize oder Belohnungen. Andererseits ist es eine Art von Motivation, bei der der Prozess an sich als belohnend angesehen wird.
Mitarbeiter-Motivieren-Beispiele, die intrinsisch motiviert sind, gibt es zuhauf:
- Das Erlernen einer neuen Fähigkeit oder eines neuen Wissensgebiets. Es ist einem persönlich wichtig oder es interessiert.
- Man hat sich ein bestimmtes Ziel gesetzt. Das kann zum Beispiel das Schreiben eines Buches oder das Laufen eines Marathons sein.
- Herausforderungen annehmen, um sich selbst zu verbessern und zu wachsen. Das geschieht unabhängig davon, ob sie mit finanziellen Belohnungen verbunden sind.
- Engagement in einer Arbeit, die man als sinnvoll und wichtig empfindet. Sie gibt einem das Gefühl, einen positiven Einfluss auf die Welt oder andere zu haben.
Die intrinsische Motivation hängt von der individuellen Persönlichkeit, Interessen, Werten und Überzeugungen ab. Sie ist damit der Gegensatz zur extrinsischen Motivation, bei der äußere Belohnungen oder Anreize eine wichtige Rolle spielen.
Da sie auf der inneren Überzeugung beruht, kann der innere Antrieb langfristig und nachhaltig sein. Die Tätigkeit oder das Ziel sind lohnenswert und der Person wichtig.
Um Mitarbeiter zu motivieren, sollten Unternehmen eine ausgewogene Mischung aus extrinsischer und intrinsischer Motivation anwenden. So lässt sich sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter von Innen heraus motiviert und engagiert bleiben – auch im Laufe der Zeit.
Benefits als extrinsische Motivation
Doch wie kannst Du mit diesen Erkenntnissen eine geeignete Methode finden, um Deine Mitarbeiter zu motivieren?
Eine Gehaltserhöhung kann zum Beispiel als eine extrinsische Motivation angesehen werden. Es handelt sich um eine materielle Belohnung Deines Angestellten. Zugleich ist es aber auch eine Anerkennung von Dir für die Leistungen Deines Bediensteten.
Das hört sich alles auf den Blick sehr gut an. Doch warum verpufft die positive Wirkung dann wieder so schnell?
Zunächst zaubert der höhere Lohn Deinen Mitarbeitern ein Lächeln auf das Gesicht. Doch ist es wieder sehr schnell weg, sobald wieder die Arbeitsroutine einsetzt. Wie kannst Du also auf lange Sicht Mitarbeiter motivieren?
Weitere materielle Belohnungen wie ein Tankgutschein oder andere Mitarbeiter-Benefits sind ebenfalls nicht immer die beste Wahl. Das Problem liegt darin, dass Du nicht alle Mitarbeiter damit erreichen kannst. Was möchte ein Mitarbeiter mit einem Tankgutschein, der gar kein Auto fährt oder besitzt?
Genauso lassen sich auch mit der Übernahme vom Beitrag für das Fitnessstudio nur wenige Mitarbeiter motivieren. Wahrscheinlich ist eine Deiner Intentionen dahinter, mit dem Benefit zugleich den Krankenstand zu senken. Nutzen werden es aber nur die Gesunden und Fitten. Die anderen gingen auch zuvor nicht trainieren.
Es braucht eine andere Herangehensweise, um Mitarbeiter zu motivieren. Doch welche positiven Anreize sind dieser Aufgabe gewachsen?
Mitarbeiter richtig motivieren: Emotionale Lohnbestandteile
Da die intrinsische Motivation von den Mitarbeitern selbst ausgeht, ist dies eine Form, die sehr zuverlässig ist. Du musst also die intrinsische Motivation fördern und Mitarbeiter für Deinen Betrieb begeistern. Doch wie kann Dir das als Außenstehender gelingen?
FAIRFAMILY hat hier das richtige Zauberwort für Dich: Emotionale Lohnbestandteile. Mitarbeiter, die emotionale Lohnbestandteile erhalten, können sich wohler fühlen, motivierter sein und besser arbeiten.
Arbeitgeber können dazu beitragen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. So können sie die Zufriedenheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter verbessern.Emotionale Lohnbestandteile sollten in das Gesamtpaket der Mitarbeitervergütung einbezogen werden.
Um mit emotionalen Lohnbestandteilen Mitarbeiter zu motivieren, gibt es Beispiele. Ein besonderes Exempel für die Anwendung ist ein eigenes Gesundheits-Benefit-System. Das betriebseigene Gesundheits-Benefit-System bietet Mitarbeitern ein großes Portfolio an Privilegien. Um Mitarbeiter zu motivieren zählen Beispiele wie:
Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus
Vorsorgeuntersuchung und Schutzimpfung
Heilpraktiker-Behandlungen und Wellness-Angebote wie Massagen
Übernahme von Eigenbeiträgen für Arzneimittel u. Sehhilfen
Gesundheits-Coachings und Teamevents
FAIRFAMILY bietet für das Gesundheits-Benefit-System eine Auswahl von über 300 Gesundheitsleistungen. Jeder Mitarbeiter verfügt über ein individuelles Gesundheitsbudget. Dieses kann er nach eigenem Ermessen für die angebotenen Benefits-Leitungen einsetzen.
Doch nicht nur das, auch Familienmitglieder dürfen auf das Gesundheitsbudget zurückgreifen!
Emotionale Lohnbestandteile wie das Gesundheits-Benefit-System sprechen Deine Angestellten direkt an. Anders als bei einer Gehaltserhöhung wirken sich emotionale Lohnbestandteile nachhaltig positiv Arbeitsbegeisterung aus. Es gelingt Dir nicht nur Freude bei der Arbeit zu schaffen, sondern auch eine emotionale Bindung zum Unternehmen zu generieren.
Weitere Vorteile emotionaler Lohnbestandteile
Ein weiterer Bonuspunkt von emotionalen Lohnbestandteilen sind die niedrigen Kosten und der geringe Verwaltungsaufwand. Das Angebot ist perfekt darauf ausgerichtet, Deine Mitarbeiter zu motivieren.
Der § 3 Nr. 34 EStG regelt, welche Angebote durch den Staat gefördert werden dürfen. Ein Gesundheits-Benefit-System, wie es Dir FAIRFAMILY anbietet, entspricht dieser Vorgabe.
Der Staat wird einen Großteil der Kosten übernehmen. Dein Benefit-System, um Mitarbeiter zu motivieren, wird massiv gefördert.
Für gerade einmal 30 Euro je Mitarbeiter und Monat kannst Du über 1.000 Euro an Netto-Mehrwerten erhalten. Alle Mitglieder Deiner Belegschaft können über ihr Budget frei verfügen.
Jetzt beraten lassen!
Emotionale Lohnbestandteile wirken nachhaltig, wenn Du Deine Mitarbeiter motivieren möchtest. Deine Mitarbeiter erkennen, dass Du hinter ihnen stehst und Dich um ihr Wohlbefinden sorgst.
Du sprichst sie mit emotionalen Lohnbestandteilen alle gleichermaßen an. Niemand wird von dem Benefit ausgegrenzt, weil er etwa kein Auto besitzt oder nicht trainiert. Benefits müssen Probleme lösen und dürfen keine schaffen. Nur so wirst Du Mitarbeiter dauerhaft motivieren können, bei Dir produktiv, kollegial und aktiv mitzuarbeiten. Unsere Experten von FAIRFAMILY beraten Dich gerne weiter. Wir haben uns darauf spezialisiert, Mitarbeiter zu motivieren.
Wir unterstützen Dich dabei, Deine Arbeitgeberattraktivität und Deine Arbeitgebermarke auf einen neuen Bekanntheitsgrad zu heben.
In einer ersten kostenlosen Potenzialanalyse kannst Du mit uns Kontakt aufnehmen. Wir werden mit Dir besprechen, welche Form der emotionalen Lohnbestandteile für Dein Unternehmen die richtige ist. Jedes Unternehmen hat seinen eigenen Charakter und erhält individuell abgestimmte emotionale Lohnbestandteile.
Werde zum TOP-Arbeitgeber und mache noch heute einen Termin mit unseren Experten! Wir freuen uns, mit Dir zusammen Deine Mitarbeiter zu motivieren!
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren?
Um Mitarbeiter dauerhaft zu motivieren, braucht es Benefits, die auf einer intrinsischen Motivation basieren. Dazu gehören emotionale Lohnbestandteile wie ein eigenes Gesundheits-Benefit-System. Die Wirkung von Gehaltserhöhungen hält nur kurz an.
Was motiviert Mitarbeiter am meisten?
Es gibt viele Faktoren, die die Mitarbeiter motivieren. Einige der wichtigsten sind Anerkennung, Wertschätzung und Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung. Ein angenehmer Arbeitsplatz kann durch emotionale Lohnbestandteile positiv beeinflusst werden.
Wie motiviere ich frustrierte Mitarbeiter?
Um frustrierte Mitarbeiter zu motivieren, ist es wichtig, ihre Bedürfnisse zu verstehen. Man sollte auf die Gründe für ihre Frustration eingehen. Um dies zu erreichen, haben Sie die Möglichkeit, individuelle Gespräche zu führen und emotionale Lohnbestandteile einzurichten.