Das betriebliche Gesundheitsmanagement und seine Ziele

Aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) versprechen sich viele Arbeitgeber einen großen Mehrwert. Vor allem Produktionssteigerungen durch niedrigere Krankenstände wirken attraktiv. Doch sind das wirklich die Ziele eines BGM? 

FAIRFAMILY zeigt Dir, dass hinter dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und dessen Zielen weit mehr steckt als nur ein positiver Einfluss auf die Produktion. Die Ziele des BGM sind weitreichender und bringen weit mehr Vorteile mit sich. Unsere Experten werden Dir nicht nur die Ziele erklären. Wir werden Dir auch zeigen, wie Du sie erreichst!

Ziele von BGM und seine Vorteile

Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat die Ziele, die Belastungen der Beschäftigten zu optimieren und zugleich die persönlichen Ressourcen zu stärken. Aber nicht nur das, ein funktionierendes BGM hat das Ziel, die Gesundheit der gesamten Belegschaft übergreifend zu fördern.

Das hat nicht nur den Effekt, dass sich Krankenstände verringern, sondern auch, dass Deine Mitarbeiter zufriedener zur Arbeit kommen. Sie werden sehen, dass sich ihr Arbeitgeber um ihr Wohlergehen sorgt. Das führt zu einer besseren Identifikation mit dem Unternehmen und damit auch zu einer stärkeren Mitarbeiterbindung.

Der Ruf Deines Unternehmens nach außen wird ebenfalls von einem solchen System profitieren. Das betriebliche Gesundheitsmanagement hat Ziele, wie auf Fachkräfte attraktiv zu wirken. Gerade in Zeiten des Mangels ist jeder Bewerber wichtig – und Du musst mit einem guten Gesundheitsmanagement auf Dein Unternehmen aufmerksam machen!

Aus dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) versprechen sich viele Arbeitgeber einen großen Mehrwert.

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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ziele früh festlegen

Wenn es darum geht, für ein betriebliches Gesundheitsmanagement konkrete Ziele zu definieren, gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Nicht alle Unternehmen sind gleich und daher sind auch die Anforderungen an das Gesundheitsmanagement verschieden. Hier sind einige Schritte, die Du befolgen kannst, um die Ziele Deines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu definieren und umzusetzen:

Identifizierung der Anforderungen

Der erste Schritt besteht darin, die Bedürfnisse und Anforderungen Deiner Mitarbeiter zu ermitteln. Du kannst so einen Status Quo der Gesundheit am Arbeitsplatz und die psychische Belastung ausmachen. Dies kann durch Umfragen, Gespräche oder sogar formelle Gesundheitsbewertungen erfolgen. Dieser Prozess hilft Dir zu verstehen, welche gesundheitlichen Herausforderungen Deine Mitarbeiter haben und welche Art von Unterstützung sie benötigen.

Festlegung konkreter Ziele

Nachdem Du die Bedürfnisse und Anforderungen identifiziert hast, ist der nächste Schritt die Festlegung konkreter Ziele für das betriebliche Gesundheitsmanagement. Diese Ziele könnten beispielsweise die Reduzierung von Krankheitsausfällen, die Verbesserung der mentalen Gesundheit oder die Förderung eines gesunden Lebensstils einschließen. Denke daran, dass diese Ziele messbar sein sollten, um den Erfolg Deines Programms bewerten zu können.

Entwicklung eines Aktionsplans

Nachdem Du für das betriebliche Gesundheitsmanagement Deine Ziele definiert hast, benötigst Du einen detaillierten Aktionsplan, um mit entsprechenden Maßnahmen gute Ergebnisse zu erreichen. Dieser Plan könnte beispielsweise Schulungen zur Gesundheitsförderung, Wellness-Programme oder auch Veränderungen in der Arbeitsumgebung einschließen.

Kommunikation mit den Mitarbeitern

Es ist wichtig, dass Du für das betriebliche Gesundheitsmanagement die Ziele und den Aktionsplan mit Deinen Mitarbeitern teilst. Kommunikation ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass Deine Mitarbeiter die Ziele des Programms verstehen und daran freiwillig teilnehmen möchten.

Regelmäßige Überprüfung und Anpassung

Für das betriebliche Gesundheitsmanagement sollten Ziele nicht statisch sein. Du musst sie regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant und effektiv sind. Eine ständige Überprüfung und Weiterentwicklung der Ziele ermöglicht es, auf Veränderungen in der Belegschaft oder wechselnde gesundheitliche Bedürfnisse Deiner Mitarbeiter zu reagieren.

Es ist ein wichtiger Schritt für das betriebliche Gesundheitsmanagement, Ziele fest zu definieren. Nur so lässt sich ein effektives und erfolgreiches Gesundheitsmanagement in Deinem Unternehmen einführen und langfristig etablieren. Durch sorgfältige Planung und konstante Anpassung kannst Du sicherstellen, dass Deine operativen Ziele erreicht werden und Mitarbeiter gesünder und zufriedener sind. Mit FAIRFAMILY hast Du einen Partner an Deiner Seite, der Dich bei jedem Schritt mit einem weitreichenden Know-how bei deinem BGM-Konzept unterstützt.

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Vorbildlich: Gesundheits-Benefit-System mit Budget

FAIRFAMILY rät Dir zur Einführung eines Gesundheitsbudgets. Deine Angestellten können aus einer Vielzahl von Leistungen wählen und sie ganz ihrem Bedarf anpassen. Bei FAIRFAMILY kannst Du bereits aus einem Portfolio von über 300 Gesundheitsleistungen Dein ganz eigenes Gesundheits-Benefit-System individuell zusammenstellen.

Deine Mitarbeiter können das jährliche Gesundheitsbudget als einen emotionalen Lohnbestandteil – zusätzlich zum Gehalt – nutzen. Leistungen wie Massagen, Fitnesskurse oder Facharztbehandlungen können vom Gesundheits-Benefit-System versichert werden. Deine Angestellten können die Leistungen in Anspruch nehmen, bis das Budget aufgebraucht ist.

Weitere Leistungen wie ein Facharzttermin innerhalb weniger Tage können auch durch Dein eigenes Gesundheits-Benefit-System versichert werden. Ganz wie die Leistungen einer privaten Krankenkasse – Deine Mitarbeiter werden es zu schätzen wissen. Auch das sind Ziele für eine betriebliche Gesundheitsförderung (BGF).

Benefit-Systeme wie diese müssen Dich als Arbeitgeber auch nicht viel kosten. Da es um die Gesundheit Deiner Mitarbeiter geht, gibt es sogar Förderungen vom Staat! Für gerade einmal 30 Euro Einsatz im Monat kannst Du über 1.000 Euro Netto-Mehrwerte für Deine Angestellten herausholen! Leistungen wie ein Tankgutschein können hier nicht mithalten.

Wir unterstützen Dich!

Lasse Dich noch heute von den Experten von FAIRFAMILY umfassend beraten. Wir unterstützen Dich dabei, Dein eigenes Gesundheits-Benefit-System zu entwickeln und in Dein erfolgreiches Unternehmen zu integrieren. Mit unserer Hilfe wirst Du beim betrieblichen Gesundheitsmanagement die Ziele ganz sicher erreichen. Wir freuen uns auf Dich!

Wie sieht ein gutes BGM aus?

Ein gutes Gesundheitsmanagement besteht nicht aus einem Obstkorb oder einer Übernahme von Fitnessstudiobeiträgen. Gerade mit letzterem wirst Du nur die Gesunden und Fitten erreichen. Die Arbeitnehmer, die vorher den Sport vernachlässigt haben, werden Dein Angebot auf lange Sicht höchstwahrscheinlich nicht nutzen.

Ziele des BGM, wie die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu fördern, wirst Du mit einem Fitnessstudio nicht erreichen. Du brauchst also etwas, das alle Mitarbeiter gleichermaßen anspricht. Und was ist dort besser angebracht, als die freie Wahl?

Warum sollen sich Deine Mitarbeiter Dein Gesundheitsangebot nicht ganz ihrem Bedarf anpassen können? Ein eigenes Gesundheits-Benefit-System kann hier genau den richtigen Ansatz bieten. Damit kannst Du die Ziele Deines BGM erreichen. Doch wie sieht sowas aus?

Ein gutes Gesundheitsmanagement besteht nicht aus einem Obstkorb oder einer Übernahme von Fitnessstudiobeiträgen.

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FAQ

Was sind die Ziele der Gesundheitsförderung?

Die startegischen Ziele der Gesundheitsförderung beschränken sich nicht nur darauf, Krankenstände zu senken und Produktivität zu erhöhen. Ein gutes Gesundheits-Benefit-System sorgt für mehr Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung und ein erfolgreiches Employer Branding.

Was macht ein gutes BGM aus?

Ein gutes BGM sollte alle Mitarbeiter gleichermaßen ansprechen. Tut es das nicht, ist es bei denjenigen, die es nicht nutzen, als konkrete Maßnahme wirkungslos. Ein eigenes Gesundheits-Benefit-System kann hier die Lösung sein. Mitarbeiter können dann aus einem Portfolio an Leistungen frei wählen.