Krankenstand niedrig halten?
FAIRFAMILY zeigt Dir wie!

Ein hoher Krankenstand im Unternehmen kann sehr teuer werden. Fünfstellige Summen bei einem Mitarbeiterausfall sind keine seltene Ausnahme mehr. Möglicherweise hast Du auch schon selbst eine derartige Erfahrung gemacht. Doch was kannst Du unternehmen, um die Krankenquote in Deinem Betrieb zu verringern? Unsere Experten von FAIRFAMILY zeigen Dir, wie Du es richtig angehst!

Woher kommt der hohe Krankenstand?

Gesundheit ist nicht etwas, das einfach von alleine entsteht. Wer gesund sein möchte, der muss auch einen vitalen Lebensstil pflegen. Bewegung, Ernährung und auch der Stressabbau spielen dafür eine wichtige Rolle.

Die Mental Health muss gesteigert werden, denn nur so kannst Du auch psychische Erkrankungen Deiner Mitarbeiter vermeiden.

Um den Krankenstand zu verringern, müssen auch Deine Mitarbeiter gesund leben wollen. Das Problem ist, dass wahrscheinlich nur eine kleine Anzahl Deiner Mitarbeiter regelmäßig Sport machen oder sich gesund ernähren.

Häufig legen viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wenig Wert auf eine dynamische Lebensgestaltung, die ihre Gesundheit verbessert. 

Statt zu Obst und Gemüse wird eher zu Fleisch und Fast Food gegriffen. Anstatt selbst sportlich aktiv zu werden, wird auf der Couch lieber Sport im Fernsehen geguckt. Und natürlich sind die schlechten Auswirkungen von Tabak und Alkohol nicht zu vergessen. Darauf verzichtet aber nur eine sehr geringe Anzahl an Personen.

Lebensstile wie diese wirken sich schlecht auf den Krankenstand Deines Unternehmens aus. Aber was kannst Du als Arbeitgeber dagegen unternehmen? Deine Mitarbeiter wegen dem, was sie in ihrer Freizeit tun, abmahnen oder kündigen ist ganz sicher keine Option. Nicht nur arbeitsrechtlich, sondern auch auf Dein Unternehmensbild wirft das kein gutes Licht nach außen. Lag der Krankenstand in den vergangenen Jahren zu hoch, musst Du jetzt reagieren. Aber wie reduzierst Du Deinen Krankenstand nachhaltig?

Mitarbeiter nutzen das Leistungsangebot nicht

Mitarbeiter das Leistungsangebot nicht nutzen

Ein herkömmlicher Arbeitnehmer verbringt rund ein Drittel seines Lebens auf der Arbeit, ein weiteres Drittel schläft im Bett.

Du siehst auch, welche zentrale Rolle der Arbeitsplatz für die Lebensgestaltung einnimmt. Deshalb bietet er eine wichtige Gelegenheit, Deinem Personal das Thema Gesundheit zu vermitteln .

Der Trend hat sich in den letzten Jahren etwa durch Social Media und Fitness-Apps zu einer gesünderen Lebensweise hin entwickelt.

Fitnesstrainer, Coaches und Ernährungsberater sind sehr beliebt. Doch das reicht bei weitem nicht aus, um Deinen Krankenstand im Betrieb nachhaltig zu verringern. 

Wer sich nicht für diese Thematik interessiert, wird auch aus ihr keine Vorteile ziehen. Viele Unternehmer bieten daher zusätzliche Leistungen , um ihre Krankheitsquote zu verringern.

Oft gehören dazu etwa die Finanzierung der Beiträge für das Fitnessstudio . Doch wer wird es nutzen? Sicherlich nur die Gesunden und Fitten. Deine anderen Mitarbeiter haben vorher schon wenig Wert auf Sport gelegt.

Sie werden Dein Fitnessangebot auch nicht nutzen, bloß weil Du es ihnen kostenlos anbietest. 

Wie Du siehst, liegt das Problem nicht darin, ein gesundheitsförderndes Programm gegen den schlechten Krankenstand anzubieten. Was Du brauchst, ist ein Gesundheitssystem, welches alle Deine Mitarbeiter gleichermaßen anspricht. Die Wirkung weniger Einzelangebote, die aber für alle gelten, ist hier der komplett falsche Ansatz.

Ein herkömmlicher Arbeitnehmer verbringt rund ein Drittel seines Lebens auf der Arbeit, ein weiteres Drittel schläft im Bett.

Dein kostenfreies Erstgespräch

Gesundheitssystem einrichten,
Bedarf individuell gestalten

Um den Krankenstand zu minimieren, solltest Du ein Gesundheitssystem einführen, das Deine gesamte Belegschaft individuell anspricht. Viele Unternehmen machen den Fehler, dass sie gar kein Gesundheitssystem besitzen. Noch schwerwiegender ist der Widerspruch, Mitarbeiter auf Kosten sitzen zu lassen. Warum sollten sie etwa auf Deinen Wunsch zur Prophylaxe gehen, wenn sie diese selbst von ihrem Nettolohn bezahlen müssen?

Damit Du eine positive Wirkung gegen einen hohen Krankenstand erzielen kannst, musst Du also die Kosten für medizinische Leistungen übernehmen. Bekommen Deine Mitarbeiter zum Beispiel die Prophylaxe bezahlt, werden sie sie auch nutzen. Weitere Einsatzgebiete können beispielsweise sein:

  • Zahnprophylaxe / -behandlung / -ersatz
  • Sehhilfen
  • Heil- und Hilfsmittel
  • Heilpraktiker
  • Schutzimpfungen
  • Krankenhaustagegeld

Wie Du siehst, sind die Einsatzmöglichkeiten vielseitig. Im Rahmen eines Gesundheitsbudgets können Deine Mitarbeiter die Leistungen anhand ihres Bedarfs selbst auswählen. Wie das Gesundheitsbudget genau funktioniert, erklären Dir unsere FAIRFAMILY Experten hier. Richtig eingesetzt, kann es nicht nur den Krankenstand senken, sondern wird steuerlich und staatlich gefördert!

Gesunder Lebensstil:
Vorbild für Mitarbeiter werden

Ein hoher Krankenstand kann Gründe haben, mit denen Deine Mitarbeiter auf der Arbeit konfrontiert werden. Als fürsorglicher Chef wirst Du ihnen sicherlich bereits die bestmöglichen Arbeitsbedingungen ermöglicht haben. Ergonomische Stühle/Tische für den Büroalltag oder spezielles Werkzeug für den sicheren Einsatz in der Fertigung – nur, um zwei Beispiele zu nennen.

Deine Führungsrolle geht aber noch viel weiter als das, wenn Du den Krankenstand senken möchtest. Wasser oder der provisorische Obstkorb auf der Arbeit reichen schon lange nicht mehr, um die Gesundheit Deiner Mitarbeiter zu gewährleisten. Du bist das Vorbild für Deine Belegschaft.

 

Wenn Du Deinen Mitarbeitern kein gesundes Leben vorlebst, warum erwartest Du dann von ihnen, dass sie es tun? Gesundheitliche Maßnahmen, um den Krankenstand zu verringern, können auch nur umfassend wirken, wenn Du sie auch für Dich umsetzt.

Gleiches gilt übrigens auch für alle Führungspersonen in Deinem Unternehmen. Sie sind Dir unterstellt, also bist Du ihr Vorbild. Sie haben in ihrer Führungsrolle eine Vorbildfunktion ihren Untergebenen gegenüber. Deshalb müssen auch sie aktiv gesundheitsfördernde Maßnahmen umsetzen.

Nur so können auch die Angestellten auf der untersten Unternehmensebene überzeugt werden, von Deinem Angebot Gebrauch zu machen.Ohne die Vorbildfunktion WIRD Sich Auch der Krankenstand nahezu Nicht Verändern, Selbst Wenn Du Ein Umfangs Benefit-System Aufbaust.

Ein hoher Krankenstand im Unternehmen kann sehr teuer werden.  Fünfstellige Summen bei einem Mitarbeiterausfall sind keine seltene Ausnahme mehr.

Kompetenzen eines
Feel-Good-Managers

Größere Unternehmen stellen gerne auch Personal ein, welches sich auf die Vorbildfunktion spezialisiert hat. Es handelt sich dabei um den sogenannten Feel-Good-Manager.

Die Aufgabe eines Feel-Good-Managers ist aber nicht allein die Vorbildfunktion. Der Feel-Good-Manager übernimmt auch weitere Aufgaben, wie die Organisation des Gesundheitssystems. Zugleich übernimmt er die Verantwortung, dass es von den Mitarbeitern genutzt wird.

Zu den Kernkompetenzen zählt deshalb auch die Vermittlung von gesundheitlichem Wissen. Um den Krankenstand zu senken, wird der Feel-Good-Manager den Mitarbeitern zeigen, wie sie die Erkenntnisse anwenden, um die Benefits umfassend zu nutzen. Die Organisation der Gesundheitsleistungen und das Zeitmanagement für die Nutzung werden deshalb auch vom Feel-Good-Manager übernommen.

Im Prinzip ist jede Führungskraft ein Feel-Good-Manager, solange keine Fachkraft für diese Funktion eingestellt wird. Der Fokus liegt hier erneut auf der Vorbildfunktion, um den Krankenstand zu senken.

Dein kostenfreies Erstgespräch

Unnötige Ausgaben, wenn
Angebot nicht genutzt wird

Es gibt eine Reihe staatlicher Förderungen, um ein gesundes Benefit-System für die Mitarbeiter einzurichten. Auch hier ist das Ziel, den Krankenstand zu senken und die Mitarbeiterzufriedenheit zu stärken. Dennoch verfallen diese Förderungen in den meisten Fällen.

Der Grund liegt darin, dass in den meisten Unternehmen die Führungskräfte nicht in die Rolle als Vorbild einnehmen. Wenn die Mitarbeiter nicht wissen, wie sie mit den Benefits umgehen müssen, werden sie auch nicht richtig genutzt. Alles Geld, was darein investiert, aber nicht genutzt wird, ist rausgeworfenes Geld. Die Förderungen verfallen ungenutzt, am Krankenstand wird sich wenig ändern.

Die Folgen können sehr hart werden. Im schlimmsten Fall fühlen sich die Mitarbeiter von ihrer Führungskraft schlecht betreut oder gar nicht verstanden. Das wirkt sich negativ auf die Identifikation mit dem Unternehmen aus. Möglicherweise übt sich das nicht nur ungünstig auf den Krankenstand aus. Mitarbeiter können sich nach neuen Arbeitsplätzen in anderen Unternehmen umsehen. Gerade in den Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein schwerwiegendes Problem.

Mit FAIRFAMILY Deinen Krankenstand senken

Damit Du den Krankenstand effektiv senken kannst, hat FAIRFAMILY es sich zur Aufgabe gemacht, Dein Personal zu schulen.

Individuell auf Dein Unternehmen zugeschnitten, werden wir Dich dabei unterstützen, das optimale Gesundheits-Benefit-System aufzubauen. Deine Mitarbeiter werden es nutzen und auch zu schätzen wissen.

Insgesamt bietet FAIRFAMILY über 300 Leistungen an, die sich an Deinem persönlichen Bedarf orientieren. Wir schulen Deine Mitarbeiter darin, wie sie ihr Leben gesünder gestalten und die Benefits effektiv nutzen. Förderungen werden nicht verfallen, da alle Gesundheits-Benefits individuell zusammengesetzt werden.

Erlange den niedrigsten Krankenstand in Deiner Unternehmensgeschichte und lasse Dich noch heute von unseren Experten beraten. Steigere die Mitarbeiterzufriedenheit und werde zum TOP-Arbeitgeber, der als solcher auch außerhalb des Unternehmens so wahrgenommen wird. Wir freuen uns auf Dich!

Mit FAIRFAMILY Deinen Krankenstand senken