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Über den Autor
Uta Thoms
Definition und Bedeutung der Personalführung
Personalführung, auch als Mitarbeiterführung oder Führungsmanagement bezeichnet, zielt darauf ab, das Verhalten und die Leistung der Mitarbeitenden in einem Unternehmen positiv zu beeinflussen. Sie umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle von Personalprozessen sowie die Motivation und Entwicklung der Mitarbeitenden.
Was ist Personalführung?
Unter Personalführung kann man den Prozess verstehen, durch den Führungskräfte eines Unternehmens, das Verhalten der Mitarbeitenden zielgerichtet beeinflussen.
Darüber hinaus kann die Einbindung der Mitarbeitenden in die Unternehmensaufgaben von entscheidender Bedeutung sein. Ein wichtiger Effekt bei guter Personalführung ist die Motivation und die Vermittlung von Kompetenzen.
Warum ist gute Personalführung wichtig?
Eine gute Personalführung sollte immer der Erreichung der Unternehmensziele dienen. Darüber hinaus ist sie der Schlüssel zu einer guten Mitarbeiterbindung und -motivation.
Wenn sich eine gute Personalführung in Unternehmen durchsetzt, senkt sie die Fluktuation sowie die Krankenstände im Unternehmen. Zu den positiven Effekten zählen zudem eine Steigerung von Kreativität und Engagement der Mitarbeitenden.
Merke: Laut einer Gallupstudie von 2019 verlassen circa 50 % der Mitarbeitenden ihre Position aufgrund unzureichender und/oder schlechter Führung.
Ziele der Personalführung
Ziel der Personalführung ist es, ein produktives, effizientes und positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier können Mitarbeitende effektiv und ergebnisorientiert arbeiten, um die übergeordneten Ziele des Unternehmens zu erreichen.
Mitarbeitende sollten sich individuell, persönlich und auch professionell so entwickeln können, dass sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen können. Eine gute Personalführung kann die Motivation, das Engagement und dadurch auch die Performance der Mitarbeitenden deutlich steigern.
Aufgaben und Verantwortungen von Führungskräften
Personalführung geht immer mit Verantwortung einher. In der Regel wird dies den Führungskräften in einem Unternehmen zugeschrieben. Folgende Kernaufgaben in der Personalführung sind elementar:
- Zielsetzung und Transparenz: Klare Festlegung und Vermittlung von Zielen und Erwartungen an die Mitarbeitenden
- Motivation der Mitarbeitenden: Einsatz von Leadership-Methoden wie Transformational oder Adaptive Leadership sowie die Schaffung von Anreizen von Karrierepfaden bis hin zu Bonussystemen
- Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit: Regelmäßige Feedback-Gespräche und Rückmeldungen zur Leistung der Mitarbeitenden und die Durchführung von Leistungsbewertungen
- Repräsentation des Unternehmens: Die eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter für das Unternehmen begeistern, sowohl intern als auch extern.
- Personal- und Teamentwicklung: Unterstützung bei der beruflichen und persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden durch Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen
- Konfliktmanagement: Erkennen und Vermittlung von Lösungen bei Konflikten innerhalb des Teams oder der Organisation.
Instrumente und Strategien für Deine Personalführung
Als Führungskraft solltest Du einige Strategien kennen, um Deine Mitarbeitenden optimal zu führen. Hierbei kann zwischen direkten und indirekten Führungsinstrumenten unterschieden werden.
Direkte Führungsinstrumente sind Methoden, die Führungskräfte unmittelbar und direkt in der Interaktion mit ihren Mitarbeitenden einsetzen. Sie wirken unmittelbar auf das Verhalten und die Leistung ein. Hier einige Beispiele:
Anweisungen und Delegation:
- Klare und präzise Aufgaben- und Verantwortungsübertragung an die Mitarbeitenden.
- Direkte Kommunikation von Erwartungen und Zielen (Erwartungsmanagement).
Mitarbeitergespräche:
- Regelmäßige Einzelgespräche zur Besprechung von Leistung, Zielen, Entwicklung und Feedback.
- Klärung von Erwartungen und Unterstützung bei Herausforderungen.
Feedback:
- Laufende Rückmeldungen zu den Leistungen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter.
- Positive Anerkennung und Wertschätzung
- konstruktive Kritik zur Verbesserung.
Motivation und Anerkennung:
- Direkte Belohnung von Leistungen durch Lob, Prämien oder andere Anerkennungen.
- Einsatz von motivierenden Maßnahmen, um die Mitarbeiter zu inspirieren und zu engagieren.
Vorbildfunktion:
- Führungskräfte agieren als Vorbilder durch ihr eigenes Verhalten und ihre Arbeitsweise.
- Demonstration von Integrität, Professionalität und Engagement.
Entscheidungen und Problemlösung:
- Direkte und schnelle Entscheidungsfindung bei Problemen und Herausforderungen.
- Unterstützung der Mitarbeitenden bei der Lösung von Konflikten und Hindernissen.
Coaching und Mentoring:
- Direkte Anleitung und Unterstützung bei der Entwicklung von Fähigkeiten und Karrieren.
- Individuelle Förderung und Beratung der Mitarbeiter.
Teambesprechungen und Meetings:
- Regelmäßige Teammeetings zur Kommunikation von Zielen, Fortschritten und Herausforderungen.
- Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit innerhalb des Teams.
Konfliktmanagement:
- Direkte Intervention bei Konflikten und Spannungen im Team.
- Mediation und Lösungsfindung zur Wiederherstellung eines positiven Arbeitsklimas.
Zielvereinbarungen:
- Festlegung und Kommunikation klarer, messbarer Ziele für Mitarbeiter.
- Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ziele in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern.
Indirekte Führungsinstrumente schaffen hingegen Rahmenbedingungen und Strukturen, die das Verhalten und die Leistung der Mitarbeitenden positiv beeinflussen. Diese Methoden der Personalführung zielen darauf ab, eine positive Unternehmenskultur zu etablieren.
Folgende indirekte Führungsinstrumente helfen Führungskräften, ein Umfeld zu schaffen, welches die Mitarbeitenden unterstützt und ihre Leistung fördert, ohne direkten Einfluss auf ihre tägliche Arbeit auszuüben. Beispiele hierfür sind:
Unternehmenskultur:
- Schaffung und Förderung einer positiven und unterstützenden Unternehmenskultur.
- Vermittlung von Unternehmenswerten und -normen.
Strukturen und Prozesse:
- Gestaltung effizienter Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe.
- Implementierung klarer Prozesse und Richtlinien.
Kommunikationssysteme:
- Einrichtung von Kommunikationskanälen und -systemen zur Förderung des Informationsaustauschs.
- Nutzung von Chatsystemen, E-Mail, Video & Team-Meetings und anderen Kommunikationsplattformen.
Personal, und Organisationsentwicklung:
- Bereitstellung von Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen zur Förderung der beruflichen Entwicklung.
- Unterstützung von Karriereentwicklung und Nachfolgeplanung.
- Bildung leistungsstarker Teams durch geeignete Zusammensetzung.
Belohnungssysteme:
- Entwicklung von Anreiz- und Belohnungssystemen zur Motivation der Mitarbeiter.
- Gestaltung von Gehaltsstrukturen, Boni und weiteren Vergütungsmodellen.
Arbeitsumgebung:
- Gestaltung einer ansprechenden und ergonomischen Arbeitsumgebung.
- Bereitstellung moderner Arbeitsmittel und Technologien.
Rollen und Verantwortlichkeiten:
- Klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb des Teams.
- Schaffung von Transparenz und Klarheit in den Aufgabenbereichen.
Unternehmensvision und -ziele:
- Kommunikation der langfristigen Vision und strategischen Ziele des Unternehmens.
- Ausrichtung der Abteilungs- und Teamziele an den Unternehmenszielen.
Partizipative Führung:
- Förderung der Beteiligung der Mitarbeiter an Entscheidungsprozessen.
- Einbindung der Mitarbeiter in die Entwicklung von Strategien und Verbesserungsmaßnahmen.
Work-Life-Balance:
- Förderung einer gesunden Balance zwischen Berufs- und Privatleben.
- Unterstützung durch flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten und Gesundheitsprogramme.
Change Management:
- Unterstützung und Steuerung von Veränderungsprozessen im Unternehmen.
- Kommunikation und Begleitung von Change-Management-Initiativen.
Eine Frage des Stils: Arten der Personalführung im Überblick
Führungsstile beschreiben die Art und Weise, wie Führungskräfte mit ihren Mitarbeitenden umgehen, Entscheidungen treffen und die Ziele des Unternehmens verfolgen. Jeder Führungsstil hat unterschiedliche Auswirkungen. Die bekanntesten Stile der Personalführung sind:
Hierarchischer / Autoritärer Führungsstil
- Merkmale: Klare Hierarchie, zentrale Entscheidungsfindung, schnelle Entscheidungen, Top Down Ansatz, alleinige Entscheidungen durch Führungskraft
- Vorteile: Eindeutige Verantwortlichkeiten, schnelle Entscheidungsfindung
- Nachteile: Geringe Mitarbeitermotivation, Demotivation durch strikte Hierarchie, geringe Mitarbeiterbindung, wenig Kreativität und Innovation im Unternehmen
Aufgabenorientierter Führungsstil
- Merkmale: Fokus auf Zielerreichung und Leistung, Einbindung der Mitarbeitenden in die Prozessgestaltung
- Vorteile: Hohe Effizienz bei der Aufgabenbewältigung, hohes Engagement, fördert Teamarbeit und Innovation
- Nachteile: Risiko von Überarbeitung und Stress bei Mitarbeitenden, langsame Entscheidungsprozesse
Beziehungsorientierter Führungsstil
- Merkmale: Fokus auf Mitarbeitermotivation und Wohlbefinden
- Vorteile: Hohe Mitarbeiterzufriedenheit und Engagement, fördert Kreativität
- Nachteile: Möglicherweise geringere Fokussierung auf Ergebnisse, langsamere Entscheidungsprozesse, unklare Strukturen
Situativer Führungsstil
- Merkmale: Führungskraft passt den Führungsstil je nach Situation und Reifegrad der Mitarbeiter an, Fokus sowohl auf den Mitarbeitenden als auch auf die Ergebnisse
- Vorteile: Erhöht die Flexibilität und Effektivität der Führung, fördert die Entwicklung der Mitarbeiter durch gezielte Unterstützung
- Nachteile: erfordert hohe Anpassungsfähigkeit und Selbstreflexion der Führungskraft sowie mehrjährige Erfahrung im Bereich der Führung
Agiler Führungsstil
- Merkmale: Selbstorganisation der Teams, flexible Anpassung an Veränderungen
- Vorteile: Förderung von Innovation und Eigenverantwortung
- Nachteile: Herausforderungen bei der Koordination und Kontrolle
Merke: Jeder Führungsstil hat seine Vor- und Nachteile und kann je nach Unternehmenssituation und Teamdynamik effektiv sein. Eine erfolgreiche Führungskraft ist in der Lage, den passenden Führungsstil situativ einzusetzen und flexibel anzupassen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Herausforderungen und Besonderheiten der modernen Personalführung
Durch sich verändernde Arbeitswelten, technologische Entwicklungen und gesellschaftliche Trends hat sich auch die Personalführung verändert. Die moderne Personalführung steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen, die insbesondere durch Digitalisierung und technologischen Wandel geprägt sind.
Führungskräfte müssen sich nicht nur selbst kontinuierlich in digitalen Kompetenzen weiterbilden, sondern diese auch in ihren Teams fördern und neue Technologien sowie digitale Tools einführen und nutzen.
Parallel dazu erfordert die Globalisierung das Management von multikulturellen und multinationalen Teams über verschiedene Zeitzonen hinweg, was eine sensible Handhabung unterschiedlicher kultureller Normen und Erwartungen voraussetzt.
Zusätzlich wirkt sich der demografische Wandel auf die Belegschaft aus, was Anpassungen an die Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft sowie die Bindung jüngerer Generationen erfordert. Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, kreative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln und eine starke Arbeitgebermarke zu etablieren, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Eine weitere zentrale Aufgabe ist die Unterstützung flexibler Arbeitsmodelle wie Home-Office und Gleitzeit zur Förderung der Work-Life-Balance, was wiederum die Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit steigert. Im Rahmen des Change Managements müssen Führungskräfte Veränderungsprozesse aktiv begleiten und gegebenenfalls Change Manager nach Lean Principles etablieren.
So reagiert moderne Personalführung auf den Wandel
Die moderne Personalführung ist durch Agilität und Flexibilität gekennzeichnet, was die Anpassung an schnelle Marktveränderungen und die Implementierung agiler Methoden wie Scrum, Kanban und KVP umfasst. Die Mitarbeiterzentrierung rückt individuelle Bedürfnisse und Potenziale der Angestellten in den Vordergrund, wobei ein besonderer Fokus auf die Stärken der Mitarbeitenden gelegt wird. Darauf aufbauend werden maßgeschneiderte Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten geschaffen.
Der Einsatz moderner Technologien von der HR-Software bis zur KI optimiert Personalprozesse und unterstützt datengetriebene Entscheidungsfindungen. Partizipative Personalführung fördert die Einbindung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse und schafft eine Kultur von Eigenverantwortung, offener Kommunikation und flachen Hierarchien.
Kontinuierliches Lernen wird durch die Etablierung einer Lernkultur und die Unterstützung beruflicher Entwicklung gewährleistet. Employer Branding ist entscheidend für die Attraktivität als Arbeitgeber, wobei soziale Medien zur gezielten Ansprache potenzieller Mitarbeiter genutzt werden. Auch die Nachhaltigkeit wird zunehmend in die Personalstrategie integriert, um umweltbewusste und sozial verantwortliche Praktiken zu fördern.
Um Mitarbeiterengagement und -bindung zu erhöhen, sind in der modernen Personalführung regelmäßige Mitarbeiterumfragen und der Aufbau einer positiven Unternehmenskultur essentiell. Die Förderung von Vielfalt und die Schaffung eines inklusiven Arbeitsumfelds sind ebenso kritisch wie das Gesundheitsmanagement, das sowohl physische als auch psychische Präventionsprogramme umfasst.
Fazit
Personalführung umfasst die Planung, Steuerung, und Kontrolle von Personalprozessen sowie die Motivation und Entwicklung der Mitarbeitenden. Hierbei spielen Führungsstile eine entscheidende Rolle, um Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und New Work in die Gestaltung der Arbeitsumgebung einzubeziehen.
Moderne Führungskräfte müssen kontinuierlich digitale Kompetenzen entwickeln und agil auf Marktveränderungen reagieren. Zudem wird die Bedeutung von Employer Branding und nachhaltigen Personalstrategien betont, um Talente effektiv zu gewinnen und zu halten. Diese Ansätze tragen dazu bei, eine Kultur der Offenheit, des Respekts und der Innovation zu fördern, wodurch Dein Unternehmen langfristig erfolgreich und wettbewerbsfähig bleibt.
FAQ
Wie kann man die Mitarbeitermotivation langfristig steigern?
Um die Mitarbeitermotivation langfristig zu erhöhen, ist es wichtig, regelmäßige Anerkennung zu zeigen und klare Ziele zu setzen. Individuelle Förderung durch Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierepläne trägt ebenfalls zur Steigerung der Motivation bei.
Welche Führungsstile sind in der modernen Arbeitswelt besonders effektiv?
In der modernen Arbeitswelt haben sich der agile und der beziehungsorientierte Führungsstil als besonders effektiv erwiesen. Sie fördern die Flexibilität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, was die Teamdynamik verbessert und die Produktivität steigert.
Wie kann HR Führungskräfte am besten unterstützen?
HR kann Führungskräfte am besten unterstützen, indem es gezielte Schulungen zur Führungskompetenz anbietet und effektive Feedback-Prozesse entwickelt. Zudem hilft die aktive Unterstützung bei der Umsetzung von Personalstrategien, Führungskräfte in ihrer Rolle zu stärken.