Deshalb ist Prävention
von Burnout so wichtig

Diagnose: Burnout. Das ist das Horrorszenario für jeden Arbeitnehmer. Aber auch für Arbeitgeber ist die Prävention von Burnout wichtig.

Leistungseinbrüche, fehlende Arbeitsmotivation und im schlimmsten Fall der langfristige Ausfall der Arbeitskraft – Darum muss man als Arbeitgeber dem Burnout vorbeugen.

Die Fürsorgepflicht vom Arbeitgeber gegen Burnout ist groß – insbesondere als TOP-Arbeitgeber, der von seinen Mitarbeitern auch als solcher wahrgenommen werden möchte. 

FAIRFAMILY möchte Dich dabei unterstützen, dass es in Deinem Unternehmen erst gar nicht so weit kommt. Unsere Experten zeigen Dir, wie Du durch dierichtige Prävention von Burnout Deine Mitarbeiter davor schützt.

Erste Anzeichen vom Burnout-Syndrom sind Gefühle von emotionaler Antriebslosigkeit und Erschöpfung.

Woher kommt der Burnout?

Erste Anzeichen vom Burnout-Syndrom sind Gefühle von emotionaler Antriebslosigkeit und Erschöpfung . Störungsbilder wie Reizbarkeit oder Depressionen sind die Folge. Menschen, die unter dieser Krankheit leiden, schotten sich von Kollegen ab. Sie melden sich erworben krank und ihr Leistungspensum bricht stark ein .

Doch woher kommt das und wie wollen Sie mit der Prävention von Burnout umgehen? Als Hauptursache für dieses Syndrom gilt ein hohes Stresslevel am Arbeitsplatz . Die psychische Gesundheit ist insbesondere dann betroffen, wenn Stress unregelmäßig und mit kurzen Erholungsphasen auftritt.

Ein weiteres Problem ist die Überlastung von Mitarbeitern mit Arbeit. Selbst, wenn Sie dann Deine Erwartungen trotzdem erfüllen, werden sie das auf Dauer nicht selbst so sehen. Überlastung führt auf lange Sicht zu dem Gefühl, nicht genug zu schaffen und zu langsam zu arbeiten.

Zur Prävention von Burnout gehört es also auch dazu, Deine Angestellten nicht zu überfordern – ganz besonders nicht über einen längeren Zeitraum. Wird die Auftragslage zu groß, ist es daher besser darüber nachzudenken, mehr Mitarbeiter einzustellen. Der unter Umständen langfristige Ausfall eingearbeiteter Arbeitskräfte kann Dich deutlich schlimmere Folgen nach sich ziehen.

Prävention von Burnout – Aber wie?

Eine Möglichkeit, eine effektive Prävention von Burnout umzusetzen, ist natürlich, Deine Angestellten nicht zu überlasten. Gebe ihnen nicht zu viele Aufgaben und lasse ihnen genügend Zeit zur Erholung.

Als Arbeitgeber solltest Du nicht nur ihre Arbeit wertschätzen, Du musst es ihnen auch zeigen! Eine Option dafür sind Mitarbeiter-Benefits. Doch welche Benefits sind überhaupt für eine Prävention von Burnout geeignet? Der häufig beworbene Obstkorb hat noch niemanden vor Stress beschützt.

Zahlreiche Firmen greifen gerne auf Benefits wie einen Tankgutscheinoder die Übernahme von Beiträgen für das Fitnessstudio zurück. Doch trägt ein Tankgutschein wirklich zur Burnout-Prävention im Unternehmen bei? Welchen Stress soll er mildern? Und was ist mit den Mitarbeitern, die gar kein Auto besitzen? Diagnose: ungeeignet.

Die Übernahme von Gebühren für das Fitnessstudio wirkt da schon besser – auf den ersten Blick! Deine Mitarbeiter können das Fitnessstudio nutzen, um dort mit Sport Stress abzubauen.

Doch wer wird es eigentlich nutzen? Wahrscheinlich nur die Gesunden und Fitten, die bereits sowieso dorthin gehen.

Genau wie beim Tankgutschein sprichst Du nur einen Teil Deiner Belegschaft an, niemals alle zusammen. Aber alle Mitarbeiter zur Burnout-Prävention auf einmal ansprechen – geht das überhaupt?

Gesundheits-Benefit-System für Mitarbeiter mit Gesundheitsbudget

Emotionale Lohnbestandteile bieten Schutz

Und wie das geht! Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, ein Gesundheits-Benefit-System einzuführen? 

Deine Mitarbeiter können über ein Gesundheitsbudget mehrere Leistungen frei wählen. Da ist für jeden was dabei! Hier ein paar Beispiele, wofür sie ihr Gesundheitsbudget frei einsetzen können:

Heilpraktiker-Behandlungen und Wellness-Angebote (z.B. Massagen)

Facharzttermin innerhalb weniger Tage

Vorsorgeuntersuchung und Schutzimpfung

Übernahme von Eigenbeiträgen für Arzneimittel u. Sehhilfen

Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus

FAIRFAMILY bietet Dir und Deinen Mitarbeitern ein Angebot aus über 300 Gesundheitsleistungen. Jeder kann aus diesen Leistungen frei nach seinen Bedürfnissen wählen. Und dazu zählen nicht nur Deine Mitarbeiter, sondern auch ihre Angehörigen!

Insbesondere die Heilpraktiker-Behandlungen und Wellnessangebote können beim Stressabbau massiv helfen. Facharzttermine innerhalb weniger Tage steigern auch die Gesundheit und senken den Krankenstand in Deinem Unternehmen.

Du kannst die Leistungen Deines Gesundheits-Benefit-Systems an Dein Unternehmen und den Bedürfnissen Deiner Mitarbeiter anpassen. Das macht es zu einem emotionalen Lohnbestandteil, der nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht, sondern sie auch an Deinen Betrieb bindet.

Weitere Vorteile emotionaler Lohnbestanteile

Damit es nicht zu einem Mangel an Arbeitskräften in Deinem Betrieb kommt, müssen die Menschen bei Dir arbeiten wollen. Gründe für den Mangel kann es viele geben.

Emotionale Lohnbestandteile bieten aber noch weitere Vorteile. Einer beim Gesundheits-Benefit-System ist, dass es vom Staat gefördert wird. Schließlich setzt Du Dich für die Gesundheit Deiner Mitarbeiter ein!

Durch die Förderung kannst Du für gerade einmal 30 Euro pro Monat für jeden Mitarbeiter über 1.000 Euro an Netto-Mehrwertengenerieren! Das Gesundheits-Benefit-System arbeitet nicht nur wirtschaftlich, es unterstützt alle Deine Mitarbeiter ganz individuell. Es ist perfekt, um bei der Prävention von Burnout umfangreich mitzuwirken.

Solltest Du weitere Fragen haben, kannst Du Dich gerne an die Experten von FAIRFAMILY wenden. In einem kostenlosen Erstgespräch können wir Dich über die Prävention von Burnout und noch weitere Themen beraten. Wir freuen uns auf Dich!

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Warum Burnout-Prävention?

Die Burnout-Prävention ist so wichtig, weil ein Burnout Deine Mitarbeiter in eine ganz unangenehme Situation bringt. Aber auch Dich als Arbeitgeber kann es hart treffen. Ohne die Prävention von Burnout sind ein hoher Krankheitsstand und langfristige Ausfälle von Fachkräften die Folge.

Wie kann man einem Burnout vorbeugen?

Als Arbeitgeber ist es von zentraler Bedeutung, seine Mitarbeiter nicht zu überlasten. Du solltest ihre Arbeit außerdem mit Geschenken wie Benefits würdigen. Besonders geeignet sind hier emotionale Lohnbestandteile, mit denen Du alle Deine Mitarbeiter gleichermaßen ansprichst.

Was ist die Vorstufe von Burnout?

Du kannst als Arbeitgeber erste Anzeichen von Burnout erkennen, wenn bei Mitarbeitern plötzlich die Leistung massiv einbricht. Sie ziehen sich zurück, haben weniger Kontakt mit ihren Kollegen. Zu den Anzeichen gehören auch häufigere Krankschreibungen. Jetzt musst Du handeln!