Wichtig für jede Firma: Betrieblicher Gesundheitsmanager

Der betriebliche Gesundheitsmanager (BGM) ist aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Nur mit seiner Hilfe lässt sich das Wohlbefinden der gesamten Belegschaft nachhaltig verbessern.

Betriebliche Kinderbetreuung Mitarbeiterin

Wie ist deine Situation?

Möchtest Du betrieblicher Gesundheitsmanager werden?

Hast Du bereits die Idee, den Weg eines betrieblichen Gesundheitsmanagers einzuschlagen? Wir von FAIRFAMILY möchten Dir zeigen, dass das die richtige Entscheidung ist!

Lerne die Aufgaben eines betrieblichen Gesundheitsmanagers kennen. Wir zeigen Dir, wie wichtig eine solche Rolle und BGM-Projekte in einem Unternehmen sind.

Bereite dich vor

So wirst Du erfolgreich sein

Als betrieblicher Gesundheitsmanager trägst Du eine große Verantwortung. Aber keine Sorge, richtig ausgebildet und mit den richtigen Maßnahmen, fällt Dir Deine Aufgabe sehr einfach.

Wir erklären Dir, wie Du ein erfolgreicher Experte für betriebliches Gesundheitsmanagement wirst. Lerne den Berufsweg kennen und erfahre mehr über die “Kniffe”, die Dir den Erfolg in Deiner Berufung garantieren.

Über FAIRFAMILY

Darum solltest Du betrieblicher Gesundheitsmanager werden

Der betriebliche Gesundheitsmanager ist ein gefragter Beruf, der zunehmend von immer mehr Unternehmen eingeführt wird. Erfolgreiche Organisationen können nur ihre Ziele erreichen, wenn sie sich um ihre Mitarbeiter sorgen. Die Sorge um die Gesundheit im Betrieb spielt hier die wichtigste Rolle.

Die Vorteile eines effektiven, ganzheitlichen Gesundheitsmanagements werden immer mehr Arbeitgebern bewusst. Es hat nicht nur positive Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit.

Unternehmer können damit auch den Krankenstand innerhalb ihrer Firma nachhaltig senken. Und auch wer als Arbeitgeber attraktiv sein möchte, braucht ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM).

Wenn Du den Weg eines betrieblichen Gesundheitsmanagers einschlägst, hast Du nicht nur beruflich gute Aussichten. Du kannst Dir sicher sein, eine wichtige Position im Unternehmen einzunehmen und wirst für Deine Arbeit von Deinen Kollegen sehr geschätzt.



Welche Aufgaben hat ein betrieblicher Gesundheitsmanager?

Bevor Du Dich dafür entscheidest, den Weg eines betrieblichen Gesundheitsmanagers einschlagen, möchtest Du sicherlich wissen, was zu seinen Aufgaben gehört.

Natürlich steht stets das Ziel im Mittelpunkt, die Gesundheit aller Mitarbeiter im Unternehmen zu fördern und dazu BGM-Maßnahmen zu ergreifen. Damit Dir das perfekt gelingt musst Du als betrieblicher Gesundheitsmanager folgende Aufgaben im Blick behalten:

Analysieren und bewerten

Bevor Du mit Deiner Arbeit als Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement richtig loslegen kannst, solltest Dir einen Überblick über den aktuellen Gesundheitszustand der gesamten Belegschaft verschaffen. Gesundheits-Checks, Mitarbeiterbefragungen oder auch die Auswertung von Krankenstatistiken können dafür ein Hilfsmittel sein.

Strategien entwickeln

Durch Analyse und Bewertung hast Du nun erste Anhaltspunkte, um eine ideale Strategie für Dein Unternehmen zu entwickeln. FAIRFAMILY kann Dir hierbei helfen. Auch wir haben es uns zum Ziel gemacht, die perfekte Gesundheitsstrategie für Unternehmen zu entwickeln.

Ideen verwirklichen

Durch die Planung Deiner Strategie kannst Du nun Maßnahmen für alle Bereiche des betrieblichen Gesundheitsmanagements entwickeln und einsetzen, die die Gesundheit deiner Kollegen im Unternehmen fördern. Von Ernährungstipps über Bewegungsmöglichkeiten bis hin zu umfassenden Gesundheitsangeboten ist alles dabei.

Betriebliche Gesundheitsförderung Unterhaltung
Glücklicher Mitarbeiter
Ein offenes Ohr haben

Hole Dir stets ein Feedback von Deinen Kollegen. Ein guter betrieblicher Gesundheitsmanager informiert alle Mitarbeiter über seine Arbeit und kann auch mit Kritik umgehen. Nur so können die Maßnahmen noch effizienter eingesetzt werden.

Mit anderen zusammenarbeiten

Ein betrieblicher Gesundheitsmanager arbeitet eng mit allen Abteilungen in einem Unternehmen zusammen. Von der Geschäftsführung über die Personalabteilungen bis hin zu Betriebsärzten und externen Dienstleister – mit ihnen allen wirst Du zusammenarbeiten.

Budget verwalten

Als betrieblicher Gesundheitsmanager hast Du auch die Verantwortung mit dem Geld, das Dir zur Verfügung steht, richtig zu planen. Du bist derjenige, der entscheidet, in welche Gesundheitsmaßnahmen es investiert wird.

Expertentipp:

Wusstest Du, dass im April 2021 die DIN EN ISO 26000 in Deutschland veröffentlicht wurde? Es handelt sich dabei um einen Leitfaden, der Dir helfen kann, die Ziele der Corporate Social Responsibility einfacher zu erreichen. Allerdings handelt es sich um keine zertifizierbare Norm wie etwa die ISO 9001 und ISO 14001 für Managementsysteme. Dennoch kann Dir der Leitfaden weiterhelfen, da bei der Gestaltung 450 Experten aus fast 100 Ländern teilgenommen haben. Zusätzlich wurden auch alle betroffenen Interessengruppen in die Entwicklung eingebunden.

Mehr Infos zur ISO 26000 stellt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales zur Verfügung.

Wie wirst Du betrieblicher Gesundheitsmanager?

Der berufliche Weg, um betrieblicher Gesundheitsmanager zu werden, kann sehr vielseitig sein. Oft kommt es auch darauf an, wie groß ein Unternehmen ist, um zu entscheiden, welche Vorbildung nötig sein könnte. Trotzdem möchten wir Dir einmal zeigen, welche typischen Qualifikationswege es gibt.

Ein charakteristischer Weg ist oft das Hochschulstudium im medizinischen Bereich oder auch in der Wirtschaftslehre. Ein Bachelorabschluss kann hier bereits ausreichen. Wer aber einen anderen Weg nimmt, kann auch über Weiter- und Ausbildungen in den Beruf des betrieblichen Gesundheitsmanagers einsteigen. Oft gibt es hier für Weiterbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement Zertifikate, die eine höhere Qualifikation ebenfalls belegen.

Doch bereits praktische Erfahrung kann je nach den Wünschen des Arbeitgeber ebenfalls ausreichen. Betriebliche Gesundheitsmanager sind hier oft bereits länger im Unternehmen tätig und haben zuvor eine andere Position bekleidet. Dennoch haben sie sich ein spezielles Wissen und Know-how angeeignet, das für den neuen Beruf ausreicht, und das Vertrauen des Arbeitgebers gewonnen.

Chefin überreicht Essensgutschein

Unser Geheimtipp

Das eigene Gesundheits-Benefit-System

Wenn Du als betrieblicher Gesundheitsmanager durchstartest, ist die Idee, ein eigenes Gesundheits-Benefit-System einzuführen, gar nicht mal so abwegig. Es erleichtert nicht nur Dir die Arbeit in Deinem neuen Beruf. Wenn Du es richtig angehst, kannst Du sogar deutlich mehr Gesundheitsleistungen für Deine Kollegen herausholen.

FAIRFAMILY bietet Dir etwa die Möglichkeit, als betrieblicher Gesundheitsmanager aus einem Portfolio aus über 300 Gesundheitsleistungen Dein eigenes Gesundheitssystem ganz individuell zusammenzustellen. Dazu gehören Leistungen wie:

Gesundheitscoachings

Zahnbehandlungen und Zahnersatz

Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus

Heilpraktiker-Behandlungen und Massagen

Übernahme von Eigenbeiträgen für Arzneimittel u. Sehhilfen

Doch es kommt noch besser: Von dem System profitieren nicht nur Deine Kollegen im Unternehmen, sondern auch ihre direkten Angehörigen. Auch sie dürfen die Angebote nutzen.

Finanziert werden alle Leistungen über ein Gesundheitsbudget, über das jeder Mitarbeiter Deines Arbeitgebers frei verfügen kann. Und auch für Deine Budgetplanung als betrieblicher Gesundheitsmanager ist dies sehr vorteilhaft, da das Gesundheits-Benefit-System vom Staat als betriebliche Gesundheitsförderung unterstützt wird! Das heißt, Du kannst zum Beispiel für gerade einmal 30 Euro im Monat für jeden Deiner Kollegen Netto-Mehrwerte von über 1.000 Euro im Jahr generieren!

Folge unserem Tipp, als betrieblicher Gesundheitsmanager dein eigenes Gesundheits-Benefit-System einzuführen. Alle Deine Kollegen und Dein Arbeitgeber werden davon profitieren. Lasse Dich jetzt von unseren Experten beraten.