Den betrieblichen Arbeitsschutz nachhaltig umsetzen
Biete Deinen Mitarbeitern nicht nur Sicherheit bei der Arbeit, sondern sichere auch ihre Gesundheit über den Arbeitsalltag hinaus ab!
Wie ist deine Situation
Wie sieht der betriebliche Arbeitsschutz bei Dir aus?
Wer den Begriff “betrieblicher Arbeitsschutz“ hört, denkt zuerst einmal an Dinge wie Unfallschutz, Schutz vor Gefahrstoffen oder Schutz vor extremen Lärm oder Temperaturen. Doch ist das wirklich ein betrieblicher Arbeitsschutz, der für die Gesundheit der Beschäftigten ausreicht?
Welche Maßnahmen hast Du in Deinem Unternehmen ergriffen, um die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit Deiner Mitarbeiter zu gewährleisten? Hast Du nur diese typischen Mittel zum betrieblichen Arbeitsschutz verwendet oder bist sogar einen Schritt weiter gegangen?
Krankenstand nachhaltig senken
Krankmeldungen effizient vorbeugen
Krankenstände können dadurch gefördert werden, wenn Dein betrieblicher Arbeitsschutz nicht richtig funktioniert. Doch auch anhand der täglichen Arbeitsanforderungen lässt sich vieles nicht verhindern. Schwere körperliche Arbeit kann auch mit Hilfsmitteln auf Dauer zu nachfolgenden gesundheitlichen Problemen führen.
Wer also seinen betrieblichen Arbeitsschutz nicht effizient umsetzt, muss mit einem hohen Krankenstand rechnen – und trägt dafür sogar selbst die Verantwortung! Dir fehlen dann nicht nur Arbeitskräfte, Du wirkst auch als Arbeitgeber nicht sonderlich attraktiv. FAIRFAMILY zeigt Dir, wie ein nachhaltiger, betrieblicher Arbeitsschutz Dich zum TOP-Arbeitgeber Deiner Region macht!
Was genau ist eigentlich ein betrieblicher Arbeitsschutz?
Der Betriebliche Arbeitsschutz umfasst alle Maßnahmen, die benötigt werden, damit Arbeitnehmer ihren Aufgaben sicher und ohne gesundheitliche Schäden nachkommen können. Beschäftigte sollen bei der Arbeit geschützt sein, indem die passenden Mittel eingesetzt werden, die dies ermöglichen.
Damit die optimalen Herangehensweisen gefunden werden, braucht es eine übersichtliche Risikobewertung. Schließlich ist kein Beruf wie der andere und bietet die gleiche Grundlage für den einzigen richtigen betrieblichen Arbeitsschutz. Potenzielle Gefahren müssen für die betriebliche Organisation in jedem Beruf ausfindig gemacht, minimiert oder gar ganz eliminiert werden. Um zu zeigen, wie groß die Unterschiede sind, hier ein paar Beispiele:
Gießer in der Metallschmelze
Zu den Pflichten des Arbeitgebers gehört es, die Organisation des Arbeitsschutzes zu übernehmen. Der Gießer braucht etwa eine feuerfeste und temperaturbeständige Arbeitskleidung, die ihn während seiner Arbeit schützt. Temperaturen von bis zu mehreren tausend Grad sind ohne diese persönliche Schutzausrüstung nicht auszuhalten und extrem gefährlich. Auch Maschinen und Geräte können nicht bedient werden.
Ärzte und Personal im Krankenhaus
In dieser Berufssparte lässt es sich nicht verhindern, dass man mit Erregern erkrankter Menschen in Kontakt kommt. Damit sich Arbeitnehmer nicht selbst infizieren, braucht es zum Beispiel sterile Kleidungsstücke, Werkzeuge und Desinfektionsmittel.
Fachkräfte im Büro
Doch selbst dort, wo man eigentlich wenig Gefahren erwartet, kann es viele geben. Auch Bürojobs brauchen einen betrieblichen Arbeitsschutz. Dazu können beispielsweise ergonomische Stühle gehören, die das Risiko von Erkrankungen aufgrund des Bewegungsmangels reduzieren können.
Natürlich lässt sich die Liste der Berufe noch deutlich erweitern. Doch diese drei Beispiele zeigen deutlich, wie sehr sich Mittel zum betrieblichen Arbeitsschutz unterscheiden. Das Krankenhauspersonal benötigt keine feuerfeste Kleidung und auch die Fachkräfte im Büro benötigen nicht zwangsläufig ein Desinfektionsmittel.
Eins haben jedoch alle drei Beispiele zum betrieblichen Arbeitsschutz gemeinsam: Alle Arbeitnehmer werden nur während der Arbeit geschützt und nicht darüber hinaus. Doch zählt es nicht auch zum betrieblichen Arbeitsschutz und den Aufgaben des Arbeitgebers, dies zu tun? Wie setzt man sowas um? Keine Sorge, FAIRFAMILY hat die ideale Lösung für Dich!
Einen Schritt weiter denken
Zum betrieblichen Arbeitsschutz gehört es, sich um die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu sorgen. Doch reicht es dann wirklich aus, wenn Du ihnen nur Sicherheit und einen Gesundheitsschutz gewährleistest, während sie für Dich arbeiten? Ist es nicht vielleicht besser, auch über die Arbeitszeit hinaus etwas Gutes für die Gesundheit aller Deiner Teammitglieder zu tun?
Körperliche Belastungen während der Arbeitszeit lassen sich nicht während dieser auskurieren. Gleiches gilt auch für den Stress, den man in manchen Berufen jeden Tag ausgesetzt ist. Und wie sollen ergonomische Schreibtischstühle etwas zur Gesundheit beitragen, wenn der eine oder andere Mitarbeiter daheim auf der Couch eine ungesunde Position einnimmt?
Die Folgen sind die gleichen: Auch, wenn es außerhalb der Arbeitszeit zu Beschwerden kommt, kann ein typischer betrieblicher Arbeitsschutz die Krankmeldung nicht verhindern. Du musst also über den Arbeitsalltag hinaus denken. Überlege Dir zusammen mit einer Fachkraft für Arbeitssicherheit (z.B. Gesundheitsmanager), was Du tun kannst, um die Gesundheit Deiner Mitarbeiter auch in ihrer Freizeit zu fördern. Aber wie machst Du das?
Die Lösung: Ein Gesundheits-Benefit-System
Hast Du schon einmal was von einem Gesundheits-Benefit-System gehört? Setze Dein eigenes ein, das Deine Mitarbeiter selbst benutzen können. FAIRFAMILY nutzt dazu etwa die Struktur über ein jährliches Gesundheitsbudget, über das jeder Mitarbeiter frei verfügen kann. Jeder von ihnen wählt die Gesundheitsleistungen selbst, die er gerade in Anspruch nehmen möchte – so lange, bis das Budget aufgebraucht ist.
Im Portfolio von FAIRFAMILY befinden sich zum Beispiel über 300 Leistungen, aus denen Du Dein individuelles Gesundheits-System zusammenstellen kannst. Dazu zählen Leistungen wie:
Gesundheitscoachings
Zahnbehandlungen und Zahnersatz
Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus
Heilpraktiker-Behandlungen und Massagen
Übernahme von Eigenbeiträgen für Arzneimittel u. Sehhilfen
Heilpraktiker-Behandlungen und Massagen sind zum Beispiel etwas, das gerade bei anstrengender körperlicher Arbeit oder bei “bewegungsloser” Büroarbeit helfen kann. Doch sie werden häufig nicht von gesetzlichen Krankenkassen bezahlt, also auch eher selten von Arbeitnehmern freiwillig aufgesucht.
Dein Gesundheits-Benefit-System eröffnet Deinen Mitarbeitern eine völlig neue Zugangsweise zu einer besseren Work-Life-Balance. Und es kommt noch besser: Im Angebot von FAIRFAMILY können auch die direkten Angehörigen Deiner Mitarbeiter auf das Gesundheitsbudget zurückgreifen!
Aber auch Du als Arbeitgeber ziehst daraus einige Vorteile: Der Krankenstand sinkt nachhaltig und damit auch überflüssige Kosten. Für eine monatliche Investition von 30 Euro kannst Du auf das ganze Jahr gesehen über 1.000 Euro Netto-Mehrwerte für den jeweiligen Mitarbeiter generieren. Wie das geht? Dein System wird vom Staat gefördert!
Und es gibt noch etwas: Da es sich um eine freiwillige, zusätzliche Leistung von Deiner Seite handelt, kannst Du Dein Gesundheits-Benefit-System auch als echtes Mitarbeiter-Benefit nutzen und bewerben! Blicke noch heute über den betrieblichen Arbeitsschutz hinaus, lasse Dich von unseren Experten beraten und unterstützen. Werde