Lohnt sich eine betriebliche Kinderbetreuung?
Eine betriebliche Kinderbetreuung wird oft als die Vereinbarkeit von Familie und Beruf angesehen.
Die Vorteile scheinen klar auf der Hand zu liegen: Kinder werden vor Ort betreut, während ihre Eltern ihrem Beruf nachgehen können. Ein weiteres Ziel kann es ebenfalls sein, die Chancengleichheit für Elternteile zu erhöhen.
So oder so, der Arbeitgeber möchte mit Zuwendungen wie bei allen Mitarbeiter-Benefits allen seinen Arbeitnehmenden etwas Gutes tun. Dennoch stellt sich die Frage, ob ein Förderprogramm wie die betriebliche Kinderbetreuung die richtige Herangehensweise ist.
FAIRFAMILY zeigt Dir alle Vorteile, die so ein Betriebskindergarten mit sich bringen kann. Wir werfen aber auch einen Blick darauf, welche Nachteile sich hinter einer solchen Idee verstecken. Möglicherweise gibt es sogar eine Lösung, die besser geeignet ist als die betriebliche Kinderbetreuung.
Die Vorteile: Kinder im Betrieb betreuen
Viele sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass es zu wenige Plätze in einer öffentlichen Kindertagesstätte (KiTa) gibt. Der Arbeitsalltag scheint also schwierig, sollten Deine Mitarbeiter keinen KiTa-Platz finden.
Gerade für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wirkt die betriebliche Kinderbetreuung als die passende Lösung. Eltern geben ihre Kinder hier zu Arbeitsbeginn ab und holen sie nach Feierabend wieder ab. Außerdem befinden sie sich in der Nähe, sodass Mama oder Papa schnell vor Ort sein können, wenn sie ihren Nachwuchs sehen möchten.
Als Arbeitgeber versprichst Du Dir sicherlich durch den betrieblichen Kindergarten eine bessere Mitarbeiterzufriedenheit und auch eine effektivere Mitarbeiterbindung. Zugleich könnte es auch Deine Arbeitgeberattraktivität und das Employer Branding positiv beeinflussen.
Möglicherweise versprichst Du Dir aus der betrieblichen Kinderbetreuung auch, zusätzlich Leistungsfähigkeit und Arbeitsqualität vor Ort zu verbessern. Vielleicht lassen sich ja sogar Arbeitsausfälle verhindern, wenn die Kinder nicht mehr daheim betreut werden müssen.
Auf den ersten Blick sieht eine betriebliche Kinderbetreuung sehr positiv aus. Aber kann sie das wirklich halten, was sie verspricht, wenn sie die Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung unterstützt?
Nachteile einer betrieblichen Kinderbetreuung
Einen großen Nachteil hat eine betriebseigene Kinderbetreuung in jedem Fall: Wer wird überhaupt durch die Kinderbetreuung angesprochen? Wenn Du Mitarbeiter über Benefits erreichen möchtest, dann profitieren von der KiTa nur diejenigen, deren Kinder noch nicht schulpflichtig sind.
Alle anderen Mitarbeiter gehen leer aus. Und hier stellt sich die nächste große Hürde: Ist Dein Betrieb überhaupt groß genug, dass sich eine eigene betriebliche Kinderbetreuung lohnen würde? Wenn nur ein oder zwei Mitarbeiter eine benötigen, dann lohnt sich eine hauseigene KiTa ganz bestimmt nicht mehr.
Jetzt sind wir beim dritten Nachteil angekommen, den hohen Kosten. Wenn der Betriebskindergarten kaum genutzt wird, rentiert er sich für Dich nicht mehr.
Natürlich kannst Du auch Budgets bei geringer Nutzung kürzen, doch darunter leiden Qualität und Flexibilität des Angebots. Eltern melden dann möglicherweise von sich aus ihr Kind an einer öffentlichen KiTa an, weil Dein Angebot nicht mehr ihren Vorstellungen entspricht.
Und natürlich benötigst Du zusätzliches Personal, welches sich um die betriebliche Kinderbetreuung kümmert. Auch damit sind weitere Kosten verbunden, die unter Umständen noch höher ausfallen können. Gerade, wenn die Arbeitszeiten variieren, auch an Wochenenden, brauchst Du mehr Kinderbetreuer.
So gut eine betriebliche Kinderbetreuung auch klingen mag. In den meisten Fällen ist sie eher ungeeignet und erweist sich zugleich als sehr kostenintensiv. Gibt es da vielleicht eine bessere Lösung?
Mach es gleich richtig
Emotionale Lohnbestandteile
Mit emotionalen Lohnbestandteilen erreichst Du alle Mitarbeiter gleichermaßen. Jeder Mitarbeiter profitiert von diesen Benefits – niemand wird ausgeschlossen. Es handelt sich nicht um etwas wie einen Tankgutschein. Was möchte einer Deiner Arbeitnehmer, der gar kein Auto besitzt?
Ein echter emotionaler Lohnbestandteil ist ein eigenes Gesundheits-Benefit-System. Deine Mitarbeiter wählen aus einem großen Portfolio an Gesundheitsleistungen, die sie über ein von Dir festgelegtes Gesundheitsbudget finanzieren.
Das Angebot an Leistungen ist riesig. FAIRFAMILY bietet Dir über 300 verschiedene Gesundheitsleistungen an, aus denen Du Dein eigenes Gesundheits-Benefit-System individuell an Deinen Betrieb anpassen kannst. Leistungen können zum Beispiel so aussehen:
Zahnbehandlungen und Zahnersatz
Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus
Heilpraktiker-Behandlungen und Massagen
Übernahme von Eigenbeiträgen für Arzneimittel u. Sehhilfen
Gesundheitscoachings
Das Schöne ist, dass auch der Nachwuchs profitiert, deren Eltern sich vielleicht eine betriebliche Kinderbetreuung gewünscht hätten. Auf das Angebot eines Gesundheits-Benefit-Systems dürfen nicht nur Deine Mitarbeiter zurückgreifen. Von dem Budget können auch Leistungen für ihre direkten Angehörigen gezahlt werden! Das heißt, auch Kinder im Alter der Schulzeit haben was davon.
Mehr Ziele erreichen
Das Gesundheits-Benefit-System hat noch einen weiteren Vorteil gegenüber der betrieblichen Kinderbetreuung: Es ist bei weitem nicht so teuer! Bereits für 30 Euro pro Monat und pro Mitarbeiter erhält jeder über 1.000 Euro an Netto-Mehrwerten! Das Angebot wird nämlich vom Staat gefördert!
Du sprichst jeden an, unterstützt jeden und sorgst Dich um die Gesundheit aller Deiner Mitarbeiter. Das macht das Gesundheits-Benefit-System zu einem emotionalen Lohnbestandteil. Mit ihm kannst Du Mitarbeiter langfristig glücklich machen und an Dein Unternehmen binden.
Wende Dich an unsere Experten. FAIRFAMILY unterstützt Dich nicht nur dabei, ein eigenes Gesundheits-Benefit-System einzuführen. Unser Team ist auch für Dich da, um Dich im Hinblick auf Optionen für die Kinderbetreuung zu beraten.
Vereinbare noch heute mit uns eine kostenlose Potenzialanalyse. Wir freuen uns auf Dich!